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Mit KI gegen die Datenflut

Mit dem Rollout von KI reagiert die Haba Familygroup auf Herausforderungen im Kundenservice und in der Auftragsabwicklung. In Zusammenarbeit mit dem KI-Spezialisten One Thousand entstanden Systeme, die Anfragen automatisch klassifizieren, Bestellungen aus verschiedenen Formaten auslesen und interne Prozesse beschleunigen. So konnten Rückstände abgebaut, manuelle Aufwände reduziert und die Servicequalität verbessert werden.

Bild: One Thousand GmbHBild: One Thousand GmbH
Bei der Abschlusspräsentation ist der Stolz über den eigenen Erfolg unübersehbar.

Die Haba Familygroup mit Sitz im oberfränkischen Bad Rodach zählt zu den Unternehmen, die sich frühzeitig mit der praktischen Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigt haben. In einer wirtschaftlich schwierigen Phase entschied sich das Familienunternehmen, mit der Marke Haba Pro - bekannt für Raumsysteme, Möbel und Spielwaren - KI als strategisches Werkzeug zur Bewältigung operativer Herausforderungen einzusetzen. Ein überlastetes Ticketsystem hatte zu einem Rückstau von rund 7.000 unbearbeiteten Kundenanfragen geführt, während manuelle Bestellprozesse personelle Ressourcen banden. Zwei zentrale Problembereiche, die sich potenziell auf die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens auswirken konnten. Der gezielte Einsatz KI-gestützter Systeme trug dazu bei, diese Engpässe zu adressieren und Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten.

One Thousand GmbH

Dieser Artikel erscheint in www.it-production.com www.it-production.com 2025 - 01.12.25.
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