Mehr als nur ein VPN-Tunnel: Insys icom erweitert Connectivity Service
Insys icom, Technologiepartner für industrielle Datenkommunikation und M2M-Technik, führt bei seinem VPN-Dienst 'Connectivity Service' neue Funktionen wie beispielsweise einen Webproxy ein und hat die Bedienoberfläche neu gestaltet.
Bild: SAMS Network - Sales And Management ServicesDer Insys Connectivity Service stellt jedem Kunden ein eigenes VPN (Virtual Private Network) ohne Einrichtungs-Aufwand bereit: In wenigen Schritten werden Router, PCs und andere Netzwerkgeräte angelegt. Kern des 'Updates' ist ein sogenannter Webproxy, der es Nutzern ermöglicht, per Browser auf Web-Applikationen in ihrem VPN zuzugreifen. Der Webproxy ist somit ideal, um z.B. in Wartungsfällen mit Notebooks oder Smartphones, die dafür keinen VPN-Client und keine eigene Lizenz benötigen, einen Blick auf die Anwendung zu werfen. Als weitere Neuerung lassen sich bis zu zehn Geräte ohne Lizenz anlegen und Lizenzen übertragen. Mit der neuen Version können Nutzer zudem selbst bestimmen, in welchen Zyklen sich die vom System automatisch erstellten Zertifikate erneuern. Dies erhöht zusätzlich die Sicherheit der VPN-Verbindungen. Bei Insys-Geräten, die über einen Schnellstart in den Dienst eingebunden werden können, findet der Tausch der Zertifikate automatisch statt. Neben diesen technischen Neuerungen hat Insys icom die Oberfläche des Portals erneuert. Der Status der Geräte ist mit einer Ampel sofort ersichtlich. Der Einsatz von Icons schafft mehr Raum für wichtige Informationen und erhöht die Übersichtlichkeit. Der Insys Connectivity Service wird als Dienst über das Internet angeboten. Somit benötigen die Anwender weder eine IT-Infrastruktur noch besonderes Fachwissen, um sichere VPN-Verbindungen zu schaffen. Interessenten können den Dienst 30 Tage lang kostenlos und unverbindlich mit bis zu vier Geräten testen.
Insys icom, Technologiepartner für industrielle Datenkommunikation und M2M-Technik, führt bei seinem VPN-Dienst 'Connectivity Service' neue Funktionen wie beispielsweise einen Webproxy ein und hat die Bedienoberfläche neu gestaltet.
Bild: SAMS Network - Sales And Management ServicesDer Insys Connectivity Service stellt jedem Kunden ein eigenes VPN (Virtual Private Network) ohne Einrichtungs-Aufwand bereit: In wenigen Schritten werden Router, PCs und andere Netzwerkgeräte angelegt. Kern des 'Updates' ist ein sogenannter Webproxy, der es Nutzern ermöglicht, per Browser auf Web-Applikationen in ihrem VPN zuzugreifen. Der Webproxy ist somit ideal, um z.B. in Wartungsfällen mit Notebooks oder Smartphones, die dafür keinen VPN-Client und keine eigene Lizenz benötigen, einen Blick auf die Anwendung zu werfen. Als weitere Neuerung lassen sich bis zu zehn Geräte ohne Lizenz anlegen und Lizenzen übertragen. Mit der neuen Version können Nutzer zudem selbst bestimmen, in welchen Zyklen sich die vom System automatisch erstellten Zertifikate erneuern. Dies erhöht zusätzlich die Sicherheit der VPN-Verbindungen. Bei Insys-Geräten, die über einen Schnellstart in den Dienst eingebunden werden können, findet der Tausch der Zertifikate automatisch statt. Neben diesen technischen Neuerungen hat Insys icom die Oberfläche des Portals erneuert. Der Status der Geräte ist mit einer Ampel sofort ersichtlich. Der Einsatz von Icons schafft mehr Raum für wichtige Informationen und erhöht die Übersichtlichkeit. Der Insys Connectivity Service wird als Dienst über das Internet angeboten. Somit benötigen die Anwender weder eine IT-Infrastruktur noch besonderes Fachwissen, um sichere VPN-Verbindungen zu schaffen. Interessenten können den Dienst 30 Tage lang kostenlos und unverbindlich mit bis zu vier Geräten testen.
INSYS Microelectronics GmbH
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 4 2014 - 19.03.14.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de
