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Sichere Stromentnahme auf Baustellen

Mobiler Personenschutz

Im Bereich Personenschutz steht Kopp für kompromisslose Sicherheit: Als Spezialist für Elektroinstallationsprodukte hat das Unternehmen eine ganze Palette von PRCD-S-Modellen (Portable Residual Current Device - Safety) im Portfolio, die auf Montagebaustellen für einen geeigneten Personenschutz gegen Elektrounfälle sorgen.

Bild: Heinrich Kopp GmbHBild: Heinrich Kopp GmbH
Sicherheit ohne Kompromisse: Die PRCD-S-Modelle von Kopp stehen mit verschiedenen IP-Schutzarten und in unterschiedlichen Ausführungen bereit, z.B. im hochwertigen Aluminium-Gehäuse.

Die Abkürzung PRCD-S steht für 'Portable Residual Current Device - Safety' (Transportable Fehlerstrom-Schutzeinrichtung - Sicherheit). Diese Schutzeinrichtung ermöglicht die sichere Stromentnahme aus vorhandenen Steckdosen auf Bau- und Montagestellen, deren Schutzmaßnahmen meist unbekannt sind. Die Anwendung der mobilen Schutzeinrichtungen von Kopp ist einfach: Der PRCD-S wird wie ein Verlängerungskabel zwischen Verbraucher und Steckdose gesteckt. Das Gerät überprüft dann die Steckdose inklusive Schutzleiter auf ordnungsgemäße Funktion und verfügt zusätzlich über eine mobile Differenz- und Fehlerstromschutzeinrichtung (FI). Die Stromentnahme ist auf diese Weise nur aus wirklich sicheren Steckdosen möglich.

Voller Schutz ohne Kompromisse

Die PRCD-S-Modelle von Kopp können aber noch mehr: Eine wichtige zusätzliche Funktion ist die Unterspannungsauslösung, die das selbständige Einschalten nach Spannungswiederkehr blockiert. Damit wird das unbeabsichtigte Wiedereinschalten von Elektrogeräten, z.B. einer Kreissäge, verhindert und Unfällen vorgebeugt. Als weiteres Feature verfügt der PRCD-S über eine zuverlässige Fremdspannungserkennung. Der Vorteil: Wenn eine Fremdspannung auf dem Schutzleiter vorliegt, z.B. beim versehentlichen Anbohren einer Leitung, wird die Schutzleiter-Verbindung nicht unterbrochen. So können die vorgeschalteten Schutzorgane FI und/oder LS auslösen und den Geräte-Nutzer schnell und sicher vom Netz freischalten.

Heinrich Kopp GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 2014 - 11.02.14.
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