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Smart zur Wohlfühlwärme

Bequemer geht es kaum: Wer es im Wohnzimmer wohlig warm will, muss heute nur zum Smartphone greifen - moderne Heizungsanlagen lassen sich damit ganz bequem übers Internet steuern. Ein deutlicher Komfortgewinn für Bewohner und zugleich geeignet, um die Energiekosten zu senken.

Bild: BuderusBild: Buderus
Nicht nur seine ausgereifte Technik, sondern auch seine IP-Schnittstelle machen den Logano plus GB145 zukunftsfähig. Die Schnittstelle ermöglicht es, den Öl-Brennwertkessel an einen Router anzuschließen und via Internet zu bedienen.

Wenn sich Alltagsgegenstände vernetzen und selbstständig Informationen austauschen, spricht man vom Internet der Dinge. Beispiele hierfür gibt es bereits zuhauf: Waschmaschinen, die sich online mit Strompreisinformationen versorgen und erst dann einschalten, wenn dieser gerade am günstigsten ist, Autos, die dank Verkehrsinfos aus dem Internet dazu beitragen, den nächsten Stau zu umfahren oder vor Unfallstellen warnen oder Kameras, die sich per Web steuern lassen. Auch in der Heiztechnik hat die smarte Welt längst Einzug gehalten -- über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet-PCs ist die Steuerung von Heizsystemen in Privathaushalten ein Kinderspiel. Vorausgesetzt, Konfiguration und Inbetriebnahme des Gerätes fallen einfach aus und die Bedienung der Benutzeroberfläche ist selbsterklärend.

Bosch Thermotechnik GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 2014 - 11.02.14.
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