Wärmebildkameras mit Autofokus-System LaserSharp:
Scharfe Bilder für hohe Abbildungsgenauigkeit
Fluke stellt die Wärmebildkameras Ti200, Ti300 und Ti400 mit fortschrittlicher Konnektivität und Genauigkeit zur Maximierung der Technikerproduktivität bei Außeneinsätzen vor. Die Wärmebildkameras verfügen über das Autofokus-System LaserSharp, das mit einem Laser die Stellen hervorhebt, auf die sich die Kamera fokussieren soll, um jedes Mal gestochen scharfe Bilder liefern zu können.
Die robusten Wärmebildkameras Ti200, Ti300 und Ti400 von Fluke lassen sich mit dem Fluke CNX Wireless-System verbinden, wodurch sie als Haupteinheit verwendet werden können, um Live-Messungen von bis zu fünf Wireless-Modulen (z.B. Wechselstrom- oder Spannungsmodule) auf ihren Bildschirmen ansehen zu können und die Daten in das Infrarotbild zu integrieren. (In Kürze via Firmware-Update erhältlich. Anwender erfahren per Software SmartView, wenn das Update zur Verfügung steht.) Die Wärmebildkameras sind wireless-fähig, um Bilder von der Kamera direkt auf PCs, Apple iPads oder iPhones übertragen zu können. Diese Bilder können dann in die Fluke SmartView Software importiert werden, eine professionelle Suite für Analyse- und Protokollierungs-Tools zur Optimierung und Analyse von Infrarotbildern und das Erstellen professioneller Berichte.
Neue SmartView Mobile App
Die Kameras lassen sich drahtlos mit der Fluke SmartViewMobile App für iPhone und iPad integrieren. Mit der SmartView Mobile App kann man wie mit der Desktop-Version drahtlos Bilder übertragen, um zusätzliche Bildoptimierung und Analysen durchzuführen und professionelle Berichte zu erstellen. Doch nun kann man die Informationen weiterleiten, ohne erst zurück ins Büro zu müssen, um Berichte zu erstellen und diese an Kunden oder Management zu schicken. Über die SmartView Mobile App können Anwender die Genehmigung für zusätzlich nötige Arbeit oder weitere Schritte ohne Umwege einholen, was die Effizienz und Wirtschaftlichkeit steigert. Und anders als andere Apps ist SmartView Mobile sowohl für iPhone als auch iPad optimiert, wodurch die Produktivität unabhängig vom Gerät gesteigert wird. Nur die Wärmebildkameras von Fluke verfügen über die patentierte IR-Fusion-Technologie, die Wärme- und Sichtbilder zu einem Bild zusammenfügen, um Probleme leichter erkennen, diagnostizieren und kommunizieren zu können. Mit der IR-Fusion-Technologie können Bilder als reine Wärmebilder, Sichtbilder oder in diversen Überblendungsstufen angezeigt werden, um Problembereiche präzise dokumentieren zu können. Die Wärmebildkameras sind Bluetooth-fähig und verfügen über Wireless-Fähigkeit zu PCs, GPS-Standortermittlung und -Aufzeichnung, Videoübertragung, einen robusten kapazitiven Touchscreen für schnelle Navigation durch Menüs, das Fotokommentierungssystem IR-PhotoNotes und wechselbare Akkus mit Ladestatusanzeige. Sie ermöglichen Hochtemperaturmessungen bis zu 1.200°C (nur Modell Ti400).
Intelligenz bei der Arbeit
Bei einer Kundenbefragung erfuhr Fluke, was sich Kunden bei einer neuen Generation von Infrarotkameras (auch bekannt als Wärmebildkameras) wünschen. Überraschenderweise drehte sich die Diskussion nicht um die Pixelzahl. Die Kunden berichteten, dass sie Werkzeuge benötigten, die genauso intelligent arbeiteten wie sie selbst. Dabei war die Verbesserung der Produktivität ein Thema, besonders bei Außeneinsätzen. Ein wichtiger Aspekt ist der Erhalt des benötigten Bildes gleich bei der ersten Aufnahme. Außerdem möchten Kunden nicht in das Büro zurückkehren müssen, um die gesammelten Daten zu verarbeiten. Sie möchten Messungen erfassen, die sie sofort zu Paketen zusammenfassen und mit Kunden oder dem Management teilen können. In vielen Fällen ist es so möglich, den Zuschlag für benötigte Reparaturen oder Änderungen zu erhalten, während sich die Mitarbeiter noch vor Ort befinden. Das primäre Ziel der neuen Infrarotkameras von Fluke bestand darin, mehrere intelligente Funktionen zu integrieren, um die Produktivität der mobilen Mitarbeiter zu erhöhen, um:
- • schneller und genauer zu arbeiten,
- • eine Vernetzung von Kollegen, Mitarbeitern und Geräten zu schaffen,
- • zeitnah Berichte zu verfassen und auszutauschen.
Eine zuverlässige Bildqualität ist die Grundlage der Produktivität
Viele Anwender verstehen nicht, dass nicht die Anzahl der Pixel, sondern die Bildschärfe das entscheidende Kriterium bei der Erfassung genauer Wärmebilder darstellt. Sie können doppelt so viele Pixel haben, aber wenn die Schärfe Ihrer Bilder nicht optimal ist, sind möglicherweise auch die eingebetteten Temperaturmessungen ungenau. Einige Infrarotkameras haben Autofokusfunktionen, die ähnlich funktionieren wie in handelsüblichen Digitalkameras: der Fotograf richtet die Kamera auf das Motiv, die Kamera stellt auf das anvisierte Objekt scharf und nimmt das Bild auf. Dabei haben wir alle schon die folgende Erfahrung gemacht: Das beabsichtigte Motiv entspricht häufig nicht dem, was die Kamera als Ziel ausmacht. Ein schlechter Fokus führt zu Produktivitätseinbußen. Es ist erforderlich, mehrere Bilder aufzunehmen, um eins mit einem scharfen Fokus zu erhalten. Die Experten setzen in solchen Fällen die manuelle Fokussierung ein und regeln dabei das Fokusrad vor und zurück - normalerweise etwa zehn Mal. Im schlimmsten Fall kehren sie in das Büro zurück, laden die Bilddaten in die Infrarot-Software auf dem PC und stellen dann fest, dass nicht ein Bild die Genauigkeit aufweist, um die Temperaturdaten für die betreffende Komponente zu ermitteln. In diesem Fall arbeiten sie entweder mit dem unzureichenden Datenmaterial oder kehren zur Baustelle zurück, um neue Bilder aufzunehmen. Mit anderen Worten, sie arbeiten härter, aber nicht intelligenter.
LaserSharp Auto Focus
Fluke hat die neue Baureihe von Infrarotkameras mit LaserSharp Auto Focus ausgerüstet. Diese Methode unterscheidet sich von dem Laserpointer, der in vielen Infrarotkameras eingesetzt wird und keine Daten an die Kamera zurückgibt. LaserSharp verwendet einen Laserentfernungsmesser - ähnlich wie einen Messsucher, um das Motiv zu ermitteln, die Entfernung zu messen und den Fokussierabstand einzustellen. Anders als ein traditionelles Fokusrad mit einem Getriebemechanismus und einem Objektiv, das mit der Hand oder durch einen Motor eingestellt wird, der viel Energie verbraucht, wird das Signal vom Laserentfernungsmesser an einen hochpräzisen Mechanismus übertragen, der die Platte mit dem Infrarotsensor um ein Tausendstel eines Zentimeters elektronisch bewegt, um genau den richtigen Fokus zu erreichen. Das resultierende Bild ist unglaublich scharf - in vielen Fällen schärfer als das, was laut Experten mit manuellen Methoden möglich wäre (und durch Tests mussten Thermografen dies auch unter Beweis stellen). Wenn sie mit dem Laser ein Objekt anvisieren und auslösen, wissen sie, dass dies der genaue Fokuspunkt ihres Bildes ist. Intelligenz bei der Arbeit.
SmartView Mobile - die intelligentere Methode für die Arbeit vor Ort
Zusammen mit der Einführung der Ti200/Ti300/Ti400 hat Fluke die App SmartView Mobile veröffentlicht, mit deren Hilfe Techniker Bilder von der Kamera auf ein mobiles Gerät übertragen und die Bilder und Daten dort analysieren und optimieren können. Die App enthält Funktionen, um direkt Berichte zu erstellen und diese über eine Funkverbindung an Kunden oder das Management zu übertragen und die Entscheidungsfindung zu beschleunigen. Professionelle Thermografen hängen in vielerlei Hinsicht von den Stärken ihrer Berichte ab. Deshalb verbringen sie häufig doppelt soviel Zeit am Schreibtisch wie vor Ort. Mit SmartView Mobile können diese Mitarbeiter dieselben Arbeiten wie am Schreibtisch ausführen, ohne dabei die Baustelle zu verlassen. So können sie unabhängig von ihrem derzeitigen Einsatzort Ihre Produktivität maximieren.
Zusätzliche intelligente Funktionen
Erweiterte Verbindungsmöglichkeiten für Mitarbeiter, die immer online sind:
- • Wi-Fi-Konnektivität zum PC, iPhone und iPad.
- • Bluetooth-Fähigkeit: Die Wärmebildkameras Ti200, Ti300 und Ti400 von Fluke lassen sich mit dem Wireless-System Fluke CNX verbinden, wodurch sie als Haupteinheit verwendet werden können, um Live-Messungen von bis zu fünf Wireless-Modulen (z.B. Wechselstrom- oder Spannungsmodule) auf ihren Bildschirmen ansehen zu können und die Daten in das Infrarotbild zu integrieren. (Diese Funktion wird zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen eines kostenlosen Firmware-Upgrades nach der Produkteinführung veröffentlicht. Anwender erhalten eine Benachrichtigung über SmartView (PC-Version), sobald die Funktion verfügbar ist.)
- • Streaming HDMI-Video
- • Die Navigation erfolgt über einen Touchscreen oder über Tastensteuerung.
Die Infrarotkameras Fluke Ti200, Ti300 und Ti400 spiegeln die heutige Arbeitsweise der Unternehmen wider: mobil, vernetzt, im Team - mit einem Wort: intelligent.
Verfügbarkeit
Die Wärmebildkameras Ti200, Ti300 und Ti400 von Fluke sind jetzt erhältlich. Manche der erwähnten Funktionen werden eventuell später als kostenlose Aktualisierung erhältlich sein.
Fluke stellt die Wärmebildkameras Ti200, Ti300 und Ti400 mit fortschrittlicher Konnektivität und Genauigkeit zur Maximierung der Technikerproduktivität bei Außeneinsätzen vor. Die Wärmebildkameras verfügen über das Autofokus-System LaserSharp, das mit einem Laser die Stellen hervorhebt, auf die sich die Kamera fokussieren soll, um jedes Mal gestochen scharfe Bilder liefern zu können.
Die robusten Wärmebildkameras Ti200, Ti300 und Ti400 von Fluke lassen sich mit dem Fluke CNX Wireless-System verbinden, wodurch sie als Haupteinheit verwendet werden können, um Live-Messungen von bis zu fünf Wireless-Modulen (z.B. Wechselstrom- oder Spannungsmodule) auf ihren Bildschirmen ansehen zu können und die Daten in das Infrarotbild zu integrieren. (In Kürze via Firmware-Update erhältlich. Anwender erfahren per Software SmartView, wenn das Update zur Verfügung steht.) Die Wärmebildkameras sind wireless-fähig, um Bilder von der Kamera direkt auf PCs, Apple iPads oder iPhones übertragen zu können. Diese Bilder können dann in die Fluke SmartView Software importiert werden, eine professionelle Suite für Analyse- und Protokollierungs-Tools zur Optimierung und Analyse von Infrarotbildern und das Erstellen professioneller Berichte.
Fluke Deutschland GmbH
Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 2014 - 18.03.14.Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de