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Werksübergreifende Systemeinführung

Die LPKF in Garbsen fertigt Lasersysteme zur Micromaterialbearbeitung für den internationalen Markt - seit der Firmengründung im Jahr 1976 wächst das Unternehmen kontinuierlich. Infolge der stetigen Expansion stieß die eingesetzte betriebswirtschaftliche Standardsoftware nach und nach an ihre Grenze. Daher führte das Unternehmen von Deutschland aus eine komponentenbasierte und mehrsprachige Enterprise Resource Planning-Software schrittweise und weltweit ein.

Bild: LPKF Laser & Electronics AGBild: LPKF Laser & Electronics AG
Mikromaterialbearbeitung mit dem Laser - Basis für den Erfolg von LPKF

Von der Garage zum weltweit aktiven Unternehmen: Mit diesem Satz lässt sich die Firmengeschichte der LPKF Laser & Electronics AG zusammenfassen. Am Anfang der Entwicklung standen im Jahr 1976 unkonventionelle Verfahren für die Fertigung agiert das Unternehmen auf sechs unterschiedlichen Geschäftsbereichen. Das Fertigungsunternehmen entwickelt und produziert spezialisierte Lasersysteme für die Mikromaterialbearbeitung und wurde 2012 in den Tecdax aufgenommen. Derzeit unterhält das Unternehmen drei Niederlassungen in Deutschland, sieben in China sowie je eine in den USA, Slowenien und Japan. Darüber hinaus arbeitet die Organisation weltweit mit mehr als 50 Distributoren und Servicepartnern zusammen. Eine solch rasante Unternehmensentwicklung kann eine betriebswirtschaftliche Standardsoftware schnell an ihre Grenzen bringen - auch bei dem High-Tech-Fertiger konnte die alte Enterprise Resource Planning-Software (ERP) ab einem gewissen Punkt nicht mehr Schritt halten. Insbesondere der internationale Systemeinsatz sowie die Vorortbetreuung im Ausland stellten zunehmend ein Problem dar.

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&PRODUCTION März 2014 - 03.03.14.
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