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Sauberer Schnitt

IO-Link Drucksensoren überwachen Öl-/Wasserkreislauf

Schlagworte wie Kosteneinsparung, Lagerbestände reduzieren oder Synergien nutzen sind gerade in Zeiten der Rezession verstärkt zu hören. In einer wirtschaftlich angespannten Phase versuchen Unternehmen mehr denn je, Einsparpotenziale aufzudecken. Auch bei der Konstruktion von Anlagen, Maschinen und ihren Komponenten finden sich immer wieder Möglichkeiten, Optimierungen vorzunehmen.

Bild: ifm electronic gmbhBild: ifm electronic gmbh
Bild 1: Ein Wasserstrahl von 4.000bar durchtrennt beim Wasserstrahlschneiden 100mm dicken Stahl bei einem Vorschub von 5 bis10mm pro Minute.

Die Firma Uhde High Pressure Technologies GmbH aus Hagen greift bei der neuen Generation an Hochdruckpumpen für Wasserstrahlschneidesysteme bewusst auf technische Synergien zurück. Einsparpotenzial sah das Hagener Unternehmen im Einsatz des IO-Link-fähigen Drucksensors PP7554. Der Sensor lässt sich sowohl für die Überwachung des erforderlichen Vordrucks der Prozesswasserzufuhr als auch für die Kontrolle des Ölkreislaufes einsetzen. "Dadurch muss nur noch ein Sensor auf Lager sein.", so Dipl.-Ing. Volker Bilke, verantwortlich für die Elektro-, Mess- und Regeltechnik bei Uhde High Pressure Technologies. Die verbauten Sensoren sind für flüssige und gasförmige Medien konzipiert. Sie zeichnen sich durch eine Gesamt- und Schaltpunktgenauigkeit von je 0,5% aus. Die Druckaufnahme mittels keramisch-kapazitiver Messzelle sorgt sowohl in mobilen als auch in stationären Applikationen für zuverlässige und langzeitstabile Messwerte.

ifm electronic gmbh

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN HMIS 2014 - 02.04.14.
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