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Modulare Unternehmens- lösung für Automobilzulieferer

Kosten- und Qualitätsdruck sind Dauerthemen in der Automotive-Branche. Die steigende Komplexität der Produkte und die Internationalisierung der Branche erhöhen die Anforderungen weiter. Eine vollintegrierte, komponentenbasierte Unternehmenslösung kann Zulieferer an vielen Stellen dabei unterstützen, diese Herausforderungen zu meistern.

Bild: IFS DeutschlandBild: IFS Deutschland
Bei der Kostenkontrolle kann eine integrierte betriebswirtschaftliche Komplettlösung ihre Stärken voll ausspielen. Kennzahlen lassen sich frei definieren und laufend überwachen.

Durchgängig integrierte Branchenlösung

IFS Applications ist eine vollintegrierte, komponentenbasierte, erweiterte ERP-Lösung, die auf modernster SOA-Technologie aufgebaut ist. Für den Automotive-Sektor bietet das ERP-System eine eigene, durchgängig in die Komplettsoftware integrierte Branchenlösung. Diese wird von Kfz-Händlern, Automobilherstellern, Automobilzulieferern und Subunternehmen eingesetzt. Sie unterstützt alle geschäftskritischen Prozesse des Automotive-Sektors und erfüllt die Anforderungen der internationalen Automobilverbände - vollintegriert mit Finanzwesen und Human Resources. Zu den Automotive-Kunden von IFS zählen u. a. Volvo, BMW, Scania, Linamar, Borgstena, HUF Hülsbeck & Fürst, Toyota und Finnveden Group.

Dass die Automobilzulieferer traditionell unter hohem Kostendruck stehen und dennoch höchste Qualität bieten müssen, ist hinlänglich bekannt. Zwei Trends der jüngeren Zeit haben die Anforderungen indes noch weiter erhöht: Erstens sind Automobilzulieferer mittlerweile nur noch selten Lieferanten einzelner Teilprodukte. Vielmehr steuern sie ganze Komponenten oder sogar Module zur Lieferkette bei. Stellte ein Unternehmen früher beispielsweise einfach Autoschlüssel her, liefert es heute umfassende Schließsysteme, die genau auf die Vorgaben der Hersteller passen müssen und vielfach Hightech-Elemente mitbringen. Oder das Automotive-Unternehmen, das in der Vergangenheit lediglich Teile für den Kühlergrill produzierte, konstruiert und fertigt nun komplette Autofronten. Die Fehlertoleranz bei derartigen Modulen tendiert gegen Null, was die Qualitätsanforderungen weiter in die Höhe schraubt. Gleichzeitig vergrößert die gestiegene Komplexität der Produkte das Risiko, dass bei ihrer Herstellung die Kosten aus dem Ruder laufen. Der zweite Treiber für die Herausforderungen, denen sich viele hiesige Zulieferbetriebe stellen müssen, betrifft die Notwendigkeit, Produktionsstandorte in Osteuropa und zunehmend auch in Fernost in die Produktionsabläufe einzubinden. Somit müssen Qualität und Kosten unternehmens- und damit weltweit berücksichtigt werden. Diese Aufgaben lassen sich ohne geeignete Unternehmenssoftware, die branchenspezifische Anforderungen abbilden kann, kaum noch bewältigen. Eine durchgängig integrierte betriebswirtschaftliche Komplettlösung kann dabei den Vorteil ausspielen, den Weg von Produktentwicklung bis zum Kunden durchgängig zu unterstützen. Supportprozesse können dabei die Kernabläufe ergänzen, um dem Automobilzulieferer weitere Hebel in die Hand zu geben, seine Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&PRODUCTION Oktober 2014 - 02.10.14.
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