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Sicherheit in der PV-Feldinstallation

Richtige Auswahl und Auslegung der Installationskomponenten

Bei der Komponentenauswahl für PV-Systeme stehen PV-Module und Wechselrichter im Fokus - den Installationskomponenten wird oft nur wenig Beachtung geschenkt. Dabei schlummert dort ein hohes Risiko-, aber auch Effizienzpotenzial. Hier setzen die PV-Steckverbinder aus dem Sunclix-Programm an - die Anlage wird damit sicherer und wirtschaftlicher.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
DC-Feldstecker mit Federkraftanschluss aus dem Sunclix-Programm von Phoenix Contact - trotz einfacher und werkzeugloser Bedienung, arbeitet der qualitativ hochwertige Stecker auch auf lange Sicht sicher und zuverlässig.

Eine typische PV-Anlage besteht aus einer größeren Anzahl von PV-Modulen, die auf Gestellen oder Schienen montiert werden, einem oder mehreren Wechselrichtern, Schutz- und Überwachungseinrichtungen sowie Kommunikationsgeräten.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Fehlerursachen in PV-Systemen - hier erweist sich die Kombination von DC-Steckverbindern unterschiedlicher Hersteller als größtes Risiko, die Risikoprioritätszahl (RPZ) drückt die Rangfolge der betrachteten Risiken aus.

Bei größeren Anlagen werden die Module vor einem Zentralwechselrichter in sogenannten Geräteanschlusskästen - auch GAK genannt - zusammengeführt. Die Anbieter der Wechselrichter überbieten sich mit Effizienzrekorden von nahezu 100%; und auch die Modulhersteller preisen höchste Wirkungsgrade und beste Erträge ihrer Ware an. Diese und weitere Daten dienen Planern und Projektierern von PV-Systemen dann bei der Kaufentscheidung.

Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 3 2014 - 13.05.14.
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