Anzeige

Auf den Zahn gefühlt

ID-Lesegeräte an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik

Für Zahnärzte und Zahnmedizin-Studierende der Justus-Liebig-Universität Gießen spielt der schnelle Zugriff auf Materialien, Geräte und Instrumente eine entscheidende Rolle. Seit Kurzem beschleunigen bildbasierte ID-Lesegeräte den medizinischen Warenfluss und ermöglichen die eindeutige Zuordnung zu Patienten und Personal.

Bild: Cognex Germany Inc.Bild: Cognex Germany Inc.
Bild 1: An der Warenausgabe scannt der DataMan 8500 gelabelte Barcodes und DPM-Codes auf Einzelgeräten und Trays. Das sogar durch farbige Verpackungsfolien hindurch.

Ab 8:00 Uhr dreht sich in der Schlangenzahl 14 in Gießen alles nur um eines: Zähne. Dann beginnt für die Ärzte und Studenten der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der Justus-Liebig-Universität der Arbeitstag. Patienten mit und ohne Termin warten darauf, möglichst schnell von ihren Beschwerden befreit zu werden. Neben zahlreichen Behandlungsräumen für Zahnärzte stehen ihnen dafür auch 16 Studentenbehandlungsplätze zur Verfügung. Gleichzeitig arbeiten Studenten in einem vorklinischen Labor mit 35 Laborplätzen und einem klinischen Labor mit 15 Arbeitsplätzen. Eine solch große Zahl an Behandlungs- und Laborplätzen braucht eine schnelle und zuverlässige Versorgung mit den unterschiedlichsten Arbeitsgeräten und -materialien. Zahnzangen, Bohrer, Winkelstücke, Löffel, Füllungsmaterial, Desinfektionsmittel, Anästhetika und vieles mehr müssen immer vorrätig und verfügbar sein. Der interne Warenstrom bewegt sich schon seit Jahren auf Basis eines modernen EDV-Systems, das die Experten der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik selbst entwickelt haben. Kontrolliert wird er seit Kurzem mithilfe bildbasierter Lesegeräte. Die kabellosen DataMan 8500 sorgen für eine schnelle personifizierte Ausgabe und Rücknahme von Artikeln.

Cognex Germany Inc.

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPSS 2014 - 19.11.14.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de