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Moderne HMI-Plattform:

Vier Gründe aufzurüsten

Im Zuge der wachsenden Bedeutung von Daten und Konnektivität für Endanwender entwickeln sich HMI-Plattformen immer weiter und werden in heutigen Zeiten zu einem entscheidenden Aspekt. Dies gilt speziell für die Bereiche Produktion und Industrie, denn die zunehmend vernetzten Unternehmen steigen auf konvergierte Netzwerke um und immer mehr Geräte mit Internetanbindung sammeln wertvolle Maschinendaten.

Bild: Rockwell Automation GmbHBild: Rockwell Automation GmbH
Bild 1: Diagnosefunktionen sind wichtig, um die Leistungsfähigkeit einer Maschine in Echtzeit zu verfolgen.

Werksleiter und Maschinenbediener sind vermehrt auf Daten angewiesen. Sie liefern Einblicke in den Betrieb und erleichtern die Entscheidungsfindung. Die Spanne reicht hier vom schnelleren Identifizieren bei Fehlfunktionen und Maschinenausfällen bis zum besseren Verstehen des Auslastungsgrades und der Reaktionszeiten der Anlagen. Darüber hinaus werden auch mobile Geräte, Cloud Computing und weitere Ansätze genutzt, um Konnektivität und Effizienz im gesamten Betrieb zu verbessern. Die erhöhte Abhängigkeit von Maschinendaten und Konnektivität bringt neue Anforderungen an die HMI-Plattformen mit sich. Ziel ist es, die Daten in einem Format zur Verfügung zu stellen, das gut auf den jeweiligen Endanwender zugeschnitten ist. Maschinenbauer stehen vor der Aufgabe, diese Anforderungen zu erfüllen, sind aber gleichzeitig gefordert, ihre Maschinen so effizient und kosteneffektiv wie möglich zu konstruieren und in Betrieb zu nehmen. Vor diesem Hintergrund werden nachfolgend vier Gründe genannt, weshalb Maschinenbauer eine HMI-Plattform modernisieren und ihren zunehmend vernetzten und datengetriebenen Kunden gerecht werden sollten.

Rockwell Automation GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 2014 - 01.10.14.
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