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Servomotoren mit Wechselrichter

Abgespeckt und ohne Schnickschnack

Die neuen ihXT-Servomotoren von AMK kommen mit Wechselrichter - und nur dem Notwendigsten

Eine neuen Reihe dezentraler Antriebslösungen verzichtet auf alles, was für die präzise Servoregelung unnötig ist. Der Hersteller will damit dem eigenen schwäbischen Anspruch gerecht werden und ermöglicht durch Einkabel-Anschlusstechnik Einsparungen bei der Verbindungstechnik und beim Installieren. Zu sehen sind die kompakten Antriebe zum ersten Mal auf der SPS IPC Drives 2014 in Nürnberg.

Bild: AMK Arnold Müller GmbH & Co. KG
Bild 1: Die kompakten ihXT, bestehend aus Servomotor mit Wechselrichter sind ideal für den dezentralen Einsatz im modularen Maschinenbau.

Huckepack auf dem Motor oder in unmittelbarer Nähe ganz dicht dran: Diese beiden Wege schlagen Hersteller dezentraler Servotechnik ein, um die Antriebsregelung aus dem Schaltschrank zu holen. Welches Konstruktionsprinzip das bessere ist, darüber entscheidet in aller Konsequenz die Applikation. Spricht vor allem der Kabelverzicht für die integrierte Lösung, bieten abgesetzte Kombinationen flexiblere Montagemöglichkeiten. AMK bringt jetzt mit der Baureihe ihXT zur SPS IPC Drives eine neue integrierte dezentrale Servolösung auf den Markt. Damit ist das Unternehmen in der Lage, aus einem dezentralen Systembaukasten heraus beide Kombinationsmöglichkeiten anzubieten. Die neuen dezentralen Servoantriebe sind für den unteren Leistungsbereich von 150 bis 400W ausgelegt. Entsprechend gering fällt die Wärmemenge aus, die die Leistung begrenzt. "Wir haben uns dennoch sehr intensiv Gedanken darüber gemacht, wie wir die entstehende Wärme so effektiv wie möglich aus dem Motor bekommen und wie die Elektronik anzupassen ist", berichtet Gerd Fecher, Leiter Applikation bei AMK.

AMK Arnold Müller GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 11 2014 - 29.10.14.
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