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So kommt frische Luft ins KNX-System

Eine moderne, energieeffiziente Gebäudeautomation muss unter anderem selbstständig für frische Luft und ein optimales Raumklima sorgen können. Das aber funktioniert nur, wenn als Herzstück des Ganzen ein Präsenzmelder auf Basis seiner sensiblen Sensorik den Takt angibt. Am Beispiel des PD-Atmo 360i/8 O KNX des Herstellers Esylux zeigt dieser Artikel einzelne Aspekte, die bei Einbau und Parametrierung eines solchen Melders zu beachten sind.

Bild: Esylux Deutschland GmbHBild: Esylux Deutschland GmbH

Präsenzmelder sind aus der Welt der modernen Gebäudetechnik nicht mehr wegzudenken. In erster Linie sorgen sie dafür, dass die Endgeräte ausschließlich in Gegenwart von Menschen aktiv sind.

Bild: Esylux Deutschland GmbHBild: Esylux Deutschland GmbH
Ziffer '1' sollte für die spätere Lichtmessung tendenziell Richtung Wand zeigen, die '2' Richtung Fenster.

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Sowohl KNX- als auch 230V-Leitung müssen an die Powerbox angeschlossen werden.

So nutzt der Endverbraucher die Energie nur dann, wenn sie wirklich benötigt wird - und spart entsprechend Geld. Mit dem neuen PD-Atmo 360i/8 O KNX des Herstellers Esylux gelingt dies dank seiner Multisensorik besonders umfassend. In einem KNX-System kümmert er sich gewerkeübergreifend um den bedarfsgerechten Betrieb zahlreicher Endgeräte: Er erfasst nicht nur die Beleuchtung, die Raumtemperatur und die Luftfeuchte, sondern sogar die Luftgüte, denn der Atmo kann - weit sensibler als die menschliche Nase - tatsächlich riechen.

ESYLUX Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 2014 - 21.10.14.
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