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Best of both worlds

Box-PCs mit 19"IPC-Leistungsvermögen

Eine neue Generation industrieller Box-PCs gestattet es, das passende System kostengünstig auf Basis einer handlichen Plattform zu konfektionieren. Dabei überzeugen die Box-PCs Spectra PowerBox 3000, mit Ausbau- und Erweiterungsoptionen, die man bislang nur aus der 19"-IPC-Klasse kannte.

Bild: Spectra GmbH & Co. KGBild: Spectra GmbH & Co. KG
Bild 1 | Bei der Spectra PowerBox 3000 haben dank Einschubmodul weitere Systemkomponenten Platz. Zudem sind die Intel-Prozessoren der Desktop-Haswell-Reihe nicht mit der Platine verlötet und damit skalierbar.

Das breite Einsatzspektrum der Bildverarbeitung sowie das technische Leistungsvermögen einzelner PC-Komponenten versperrten bislang den Weg zu einer universellen industrietauglichen Hardware-Plattform. Für die unterschiedlichen Aufgaben etablierten sich im Markt deshalb mit dem Box-PC und dem 19"-Rack-PC zwei Bauformen für Industrie-PCs (IPC). Beide Formfaktoren besitzen individuelle Stärken und Schwächen. So ist die Box-PC-Architektur für den Einsatz in rauen Betriebsumgebungen prädestiniert und lässt sich mit ihren kompakten Maßen dicht an den Anlagen montieren. Der kompakte Aufbau begrenzt jedoch Rechenleistung und Ausbau-Möglichkeiten. Der 19"-Formfaktor vereint dagegen hohe Performance, üppige Ausstattungsmöglichkeiten und Ausfallschutz durch Redundanz. Die Installation des erforderlichen Racks führen aber zwangsläufig zu zusätzlichem Platzbedarf und erhöhtem Aufwand in der Verkabelung.

Spectra GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in inVision 1 2015 - 25.02.15.
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