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Hausmesse: Rockwell eröffnet 23. Automation Fair

Zum Auftakt der 23. Automation Fair - Rockwells hauseigener Automatisierungsmesse und größter Branchentreff in Nordamerika - verkündete CEO Keith Nosbusch den Start einer neuen Ära für das Unternehmen: "Wir haben in den vergangenen Jahren an unserem Connected-Enterprise-Ansatz gearbeitet." Nosbusch sieht nun alle Voraussetzungen für die Marktreife des Konzepts als erfüllt. Dafür habe man die notwendige Konvergenz zwischen IT- und OT-Ebene (Operational Technology), also der Fertigung, sichergestellt und damit auch die Verbindung von Echtzeit-Steuerungs- und Sicherheitsdaten aus dem Feld mit den Unternehmenssystemen von Entwicklung, Vertrieb und Einkauf. Um die Praxistauglichkeit des Konzepts zu unterstreichen, geht Rockwell mit 30 eigenen Produktionsstandorten voran. "80% unserer Fertigungsstandorte sind bereits durchgängig vernetzt", sagt Senior Vice President Marty Thomas. "Die restlichen Werke werden folgen." Für die Durchgängigkeit von ganz oben bis ganz unten setzt Rockwell auf ein breites Partnerspektrum, von denen über 150 als Aussteller auf der Messe sind. Die diesjährige Automation Fair findet im kalifornischen Anaheim statt. Rockwell erwartete für die Leistungsschau am 19. und 20. November ca. 5.000 Besucher. Neben 15 Rockwell-Ständen und denen der ausstellenden Partner, wurden Workshops, Hands-on-Kurse und Technik-Sessions geboten.

Rockwell Automation GmbH

Dieser Artikel erschien in Automation NewsLetter 46 2014 - 20.11.14.
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