Studio 5000 mit integriertem Logix Designer steigert Produktivität
Eine neue Version des Rockwell Software Studio 5000 Logix Designer zeigte das Unternehmen auf der SPS IPC Drives. Ingenieure erhalten damit neue Designmöglichkeiten, mit denen sich die Produktivität der Automatisierungssysteme erhöhen lässt. Die Inbetriebnahmezeit kann auf diese Weise verkürzt und die Kosten während des Projektzeitraums gesenkt werden. Zu den neuen Funktionen gehören eine anwendungszentrierte Benutzung von Programmcode, verbesserte Workflows für eine effiziente Wiederverwendung von Inhalten und neue Werkzeuge, die die Zusammenarbeit mehrerer Mitarbeiter vereinfachen. In der Version 24 bietet die Software eine neue Programmansicht, die Programmcode auf Basis der Applikation des Anwenders anordnet anstatt nach der Abarbeitung durch die Steuerung. So lassen sich fehlerhafte Codes identifizieren und korrigieren und zudem die Zeit für einen Neustart nach einem Anlagenausfall verkürzen. Neue Managementoptionen für die Code-Bibliotheken erleichtern die (Wieder-)Verwendung von Code-Modulen, die einfach aus der Bibliothek per 'Drag and Drop' in ein neues Projekt einfügt werden können. Auch die Unterstützung bei der globalen Zusammenarbeit von Entwicklungs- und Wartungsteams für Automatisierungsanlagen wurden weiter verbessert. arbeiten zunehmend global und sind hochspezialisiert.
Eine neue Version des Rockwell Software Studio 5000 Logix Designer zeigte das Unternehmen auf der SPS IPC Drives. Ingenieure erhalten damit neue Designmöglichkeiten, mit denen sich die Produktivität der Automatisierungssysteme erhöhen lässt. Die Inbetriebnahmezeit kann auf diese Weise verkürzt und die Kosten während des Projektzeitraums gesenkt werden. Zu den neuen Funktionen gehören eine anwendungszentrierte Benutzung von Programmcode, verbesserte Workflows für eine effiziente Wiederverwendung von Inhalten und neue Werkzeuge, die die Zusammenarbeit mehrerer Mitarbeiter vereinfachen. In der Version 24 bietet die Software eine neue Programmansicht, die Programmcode auf Basis der Applikation des Anwenders anordnet anstatt nach der Abarbeitung durch die Steuerung. So lassen sich fehlerhafte Codes identifizieren und korrigieren und zudem die Zeit für einen Neustart nach einem Anlagenausfall verkürzen. Neue Managementoptionen für die Code-Bibliotheken erleichtern die (Wieder-)Verwendung von Code-Modulen, die einfach aus der Bibliothek per 'Drag and Drop' in ein neues Projekt einfügt werden können. Auch die Unterstützung bei der globalen Zusammenarbeit von Entwicklungs- und Wartungsteams für Automatisierungsanlagen wurden weiter verbessert. arbeiten zunehmend global und sind hochspezialisiert.
Rockwell Automation GmbH
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 12 2014 - 17.12.14.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de