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Bewegliche Leitungen im High-Speed-Einsatz

Igus-Energiekettensysteme in den Anlagen von Hekuma

Die Hochleistungsautomationen für die Kunststoffindustrie von Hekuma arbeiten mit Zykluszeiten im Sekundentakt. Für die Energiezuführung der Greifer heißt das: Nach nur vier bis sechs Wochen ist die erste Million Hübe erreicht - und das bei widrigen Umgebungsbedingungen wie Hitze, hoher Beschleunigung und Bewegung in zwei Achsen. Hier bewähren sich die chainflex-Leitungen von Igus und werden dabei fast so hoch beansprucht wie im hauseigenen Testlabor.

Bild: Hekuma GmbHBild: Hekuma GmbH
Bild 1: Hekuma hat bereits mehr als 5000 Hochleistungsautomationen für die Produktion und Montage von Spritzgussteilen entwickelt und gefertigt.

Schnell - schneller - am schnellsten: In dieser Steigerungskette gehören die Anlagen von Hekuma eindeutig zu den allerschnellsten. Denn das Unternehmen mit Hauptsitz in Eching bei München steht für die Hoch- und Höchstleistungsautomation von Spritzgussprozessen.

Bild: Igus GmbHBild: Igus GmbH
Bild 2: In das geöffnete Werkzeug fährt der Entnahmeroboter ein - und hat typischerweise drei bis sechs Sekunden Zeit für den kompletten Zyklus. Dabei werden die elektrischen Leitungen extrem beansprucht.

igus GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 3 2015 - 25.02.15.
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