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Steigende Vernetzung der Industrial IT

Integration im Industrie 4.0-Zeitalter

Industrie 4.0 steht für mehr Flexibilität, kleinere Losgrößen, tiefere Wertschöpfungsketten. Diese Komplexität im Fertigungsalltag lässt sich mit Manufacturing Execution-Systemen hervorragend bewältigen. Dazu müssen die produktionsnahen Anwendungen allerdings flexibel genug und entsprechend in die Systemlandschaft integriert sein.

Bild: MPDVBild: MPDV
Ein integriertes Manufacturing Execution System ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf alle an Herstellungsprozessen beteiligten Ressourcen.

Manufacturing Execution-Systeme (MES) dienen heute der Erfassung und Auswertung zahlreicher Daten entlang der Wertschöpfungskette. Zudem ermöglichen die Lösungen eine granulare Feinplanung, die sich an den real zur Verfügung stehenden Kapazitäten orientiert. Aber auch dezentrale Prozesse wie eKanban lassen sich mit produktionsnaher Software synchronisieren. Mit einem MES als Informations- und Datendrehscheibe in der Fertigung können häufig deutliche Einsparpotenziale in der Produktion aufgedeckt werden. Zudem sind entsprechende Anwendungen eine gute Grundlage, um die steigende Komplexität in der Fertigung zu bewältigen. Da in der Produktion eine große Menge an 'Echtzeit'-Informationen anfallen, spricht viel für den Einsatz eines ebenso echtzeitfähigen Systems. Das leisten Manufacturing Execution-Systeme, die den Systemanforderungen gemäß VDI-Richtlinie 5600 entsprechen.

MPDV Mikrolab GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&PRODUCTION MES WK 2015 - 02.04.15.
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