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Zukunftskonzept MES 4.0

Dezentrale Regelkreise synchronisieren

Auf dem Weg ins Industrie 4.0-Zeitalter stehen Fertigungsunternehmen vor der Herausforderung, die wachsende Komplexität zu bewältigen und gleichzeitig effizienter zu werden. Dezentralität in der Organisation ist hierfür ein zielführender Ansatz. Ohne ein zentrales System zur Synchronisation dezentraler Regelkreise wird das allerdings kaum funktionieren. In seinem Zukunftskonzept MES 4.0 zeigt MPDV Mikrolab, wie Manufacturing Execution Systeme diese Aufgabe übernehmen können.

Bild: MPDVBild: MPDV

Mit dem Zukunftskonzept MES 4.0 konsolidiert der Anbieter von Manufacturing Execution-Systemen MPDV aktuelle Anforderungen der Industrie 4.0 an die Fertigungs-IT. Aus den bisher behandelten Handlungsfeldern Mobilität, Flexibilität, Unified Shopfloor Connectivity und Management Support sind bereits praxisnahe Produkte entstanden wie die mobilen Smart MES Applications (SMA), die universelle Maschinenschnittstelle UMCM und die neue Version des Kennzahlensystems MES-Cockpit. Aktuell beschäftigt sich der Anbieter mit dem Handlungsfeld Dezentralität und analysiert dabei unterschiedliche Aspekte mit Blick auf Technologie, Anwendung und Organisation. Seit jeher stehen unter der Überschrift Industrie 4.0 hauptsächlich informationstechnologische Schlagworte wie Cloud Computing, Big Data, Internet der Dinge oder Cyber-Physical Systems (CPS). Unter anderem soll damit ausgedrückt werden, dass Industrie 4.0 für Dezentralisierung steht.

MPDV Mikrolab GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&PRODUCTION April 2015 - 02.04.15.
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