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Sichere Drehzahlüberwachung

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Die höheren Sicherheitsanforderungen der europäischen Maschinenrichtlinie auf der einen Seite - der permanent wachsende Zeit- und Kostendruck auf der anderen: Von diesen beiden Entwicklungen werden die Fertigungsverantwortlichen moderner Industriebetriebe regelrecht in die Zange genommen. Einen effizienten Ausweg versprechen flexible Lösungen für die sichere Drehzahlüberwachung, mit deren Hilfe sich teure Stillstandszeiten reduzieren lassen.

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Bild 1: Drehzahlüberwachung im Antrieb, z.B. mit dem AS-i 3.0 CIP Safety Gateway über Sercos (BWU2758)

Waren das noch Zeiten, als die Stoppuhren der Kostenrechner in den Herstellungsbetrieben noch keine Minuten-, geschweige denn Sekundenzeiger hatten. Damals konnte man bei manuellen Eingriffen in eine Fertigungsanlage - z.

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Bild 2: Drehzahlüberwachung für Drehgeber/Encoder

B. zu Wartungszwecken - oft noch in aller Ruhe die ganze Maschine herunterfahren. Inzwischen hat der permanent wachsende Kostendruck auch zu immer höherem Zeitdruck geführt. Schließlich lässt sich auf den Cent genau beziffern, wie teuer jeder einzelne Stillstand das Unternehmen zu stehen kommt.

Bihl+Wiedemann GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 4 2015 - 19.03.15.
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