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Erweitertes Schutztürsystem

Bild: Pilz GmbH & Co. KGBild: Pilz GmbH & Co. KG
Das Schutztürsystem PSENslock wurde um zwei Varianten erweitert.

Pilz hat sein Schutztürsystem PSENslock um zwei Varianten erweitert. Zur Verfügung steht nun eine neue Variante, die erweiterte Diagnosefunktionen bietet, sowie eine weitere Variante, die ein Schalten von OSSD-Ausgängen (Output Signal Switching Device) unabhängig von der Zuhaltung ermöglicht. PSENslock bietet sichere Schutztürüberwachung mit elektromagnetischer Prozesszuhaltung für Türen, Klappen und Hauben in einem Produkt. Die neue Variante mit erweiterter Diagnosefunktion bietet vor allem in Anwendungsbereichen, in denen mehrere PSENslock zum Einsatz kommen, einen zusätzlichen Nutzen: Der Anwender erkennt sofort, an welcher Stelle eine Zuhaltung, z.B. aufgrund von Verschmutzung, nicht aktiviert worden ist. Dies spart Zeit, da im Fehlerfall eine schnellere Diagnose möglich ist. Die zweite neue Variante des sicheren Schutztürsystems ermöglicht ein Schalten der OSSDs unabhängig vom Zustand der Zuhaltung. Dies verspricht dem Anwender höhere Flexibilität und mehr Gestaltungsspielraum bei der Umsetzung seiner Applikation. Dabei sind PSENslock für Anwendungen bis PLe nach EN ISO13849-1, SIL3 nach EN/IEC62061 ausgelegt.

Pilz GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 2015 - 07.05.15.
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