Dassault Systèmes-Spitze strukturiert sich neu

@Abstract:Die Unternehmensführung von Dassault Systèmes ordnet sich neu. mehr...
Bild: GODYO AG
Mit einem IT-gestützten Lagerverwaltungssystem lassen sich unter anderem Bewegungen von Werkzeugen, Produktionsmitteln, Teilen und Halbteilen sowie Transportmittel überwachen und steuern. Entsprechende Anwendungen sind als Modul von umfassenden Software-Suites und als eigenständige Lösungen erhältlich. Die Anwendungen für die diskrete Fertigung unterscheiden sich in weiten Teilen von solchen für die Prozessindustrie.
Bild: ACD Elektronik GmbH
RFID-Systeme kommen in immer mehr Anwendungen zum Einsatz. Ob Rückverfolgbarkeit, Intralogistik oder Zutrittskontrolle – die Technologie aus beschreibbaren Transpondern, (Sendern) und Transceivern (Empfangseinheit und Sender) ist für viele Aufgaben ausgereift und sinkt im Preis. Gleichzeitig arbeiten die Produktentwickler der Hersteller daran, die Grenzen des Machbaren weiter auszudehnen. So erhöht sich die Zuverlässigkeit beim Pulklesen immer weiter und auch der Einsatz in metallischen Umgebungen steht im Fokus. Im Zusammenhang mit der Vision Industrie 4.0 wird RFID-Technik oft das Potenzial zugeschrieben, eine wichtige Rolle in den selbststeuernden Produktionssystemen der Zukunft einnehmen zu können.
Bild: Goudsmit Magnetics Group
Unter Supply Chain Management (SCM) ist der Managementansatz zu verstehen, die Waren- und Informationsflüsse entlang der Wertschöpfungs- und Lieferkette vom Rohstofflieferanten bis zum Endkunden zu verwalten. Entsprechende Anwendungen für SCM helfen dabei, die Produktionsprozesse und Materialflüsse durchgängig abzubilden. Das soll Mitarbeitern Stellschrauben aufzeigen, um Elemente in der Lieferkette nach Effizienzgesichtspunkten umzugestalten.
microtech GmbH
ACD Elektronik GmbH
IdentPro GmbH
Fabmatics GmbH
Siemens AG
prisma informatik GmbH
Sage bäurer GmbH
ISI Automation GmbH & Co. KG
Wer gut planen und wirtschaften will, braucht solide Daten. Die entstehen, wenn Arbeitsabläufe und IT reibungslos miteinander verzahnt sind. PSI Automotive & Industry GmbH
Bis zu 60 Tonnen schwer und stets ein Unikat: Warum IMI Z&J seine Hochtemperaturarmaturen unter dem Motto 'Heavy Metal made in Düren' vertreibt, liegt auf der Hand. So jung der Slogan ist, so erfahren ist Z&J. Bereits seit über 140 Jahren fertigt das Unternehmen Schwergewichte für die petrochemische Industrie sowie für die Raffinerie-, Eisen- und Stahlindustrie. Viele der Anlagen gehen heute auf lange Reise, wenn sie die Dürener Fertigungshallen verlassen. Denn Z&J beliefert Unternehmen auf der ganzen Welt. Optimal funktionierendes IT-System unabdingbar So 'heavy' die Armaturen sind, so anspruchsvoll sind die Anforderungen an die Planung und Produktion dieser Einzelfertigungen. mehr...
Fachkräftemangel, Energiekosten, Materialengpässe und Technologiewandel sind nur einige der Probleme, die der hiesige Maschinen- und Anlagenbau derzeit zu lösen hat. mehr...
Die Entweder/Oder-Argumentation ist ein beliebter rhetorischer Kniff, um zwei Themen gegeneinander auszuspielen - denn im Bild gibt es keinen Mittelweg. mehr...
Wie der Industrieverband Klebstoffe errechnet hat, werden in einem Auto zwischen 15 und 18 Kilogramm Klebstoff aufgetragen, durch Dutzende von Klebesystemen. mehr...
Dem Einsatz von industrieller Bildverarbeitung stehen oft Bedenken hoher Einstiegs- und Betriebskosten entgegen. mehr...
Für humanoide Roboter mit künstlichen Gelenken und Muskeln wird komplexe Grundlagenforschung benötigt. mehr...
Unternehmen setzen IoT-Gateways ein, um ihre Produktionsanlagen digital zu vernetzen. mehr...
Milch ist nicht gleich Milch, denn je nach Lieferant und Jahreszeit unterscheidet sich deren Zusammensetzung. mehr...
Der Nutzen von ME-Systemen ist groß. Mit Steuerungs- und Überwachungsfunktionen schaffen sie Transparenz auf dem Shopfloor. mehr...
X-Cone ist ein System zur Verwaltung von Leitkegeln im Straßenverkehr. mehr...
Die Dosimetrielösungen des Freiburger Medizintechnikunternehmens PTW sorgen in Bestrahlungsanlagen dafür, dass diese ihre Wirkung millimetergenau dort entfalten, wo die Mediziner es definiert haben. mehr...
Bedieneinheiten werden zunehmend zur Visitenkarte einer Maschine und müssen hohe Ansprüche erfüllen. mehr...
Hersteller haben oft kein klares Bild, was Fertigungsteile wirklich kosten und wo sie bei der Beschaffung sparen könnten. mehr...
Der digitale Zwilling gilt zunehmend als Kernelement einer digitalisierten Produktion. mehr...
Kürzlich berichteten die Medien weltweit über die erste Kernfusion, deren Reaktion mehr Energie abgab als sie aufnahm. mehr...
Bei der Produktion am klassischen Fließband sind Anpassungen an kurzfristige Änderungen der Nachfrage meist unmöglich, da diese Systeme kaum flexibel anpassbar sind. mehr...
Kein Anbieter bietet Matrixproduktionssysteme 'aus einer Hand', heißt es in einer Acatech-Veröffentlichung. mehr...
Programmiersprachen mit klingenden Namen wie PL/1, Cobol, C++, Java oder Abap sind teils über ein halbes Jahrhundert alt. mehr...
Bin-Picking-Anwendungen werden oft nicht umgesetzt, da in vielen Fällen Kommissionierzellen das erste Glied in einer verketteten Produktions- oder Montagelinie sind und diese eine garantierte Taktzeit bieten müssen. mehr...
Waren Cloudkosten verschwendet oder sinnvoll? Wer Ausgaben keinen Verursachern zuordnet, kann dies kaum hinlänglich beantworten. mehr...
German Edge Cloud (GEC) und Scheer PAS bündeln ihre Kräfte: Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft wollen die Unternehmen Fertiger bei ihrer Digitalisierung voranbringen. mehr...
Die Anzahl der vernetzten Geräte im industriellen Internet der Dinge steigt - und damit auch die Datenmenge. mehr...
Maschinen, Anlagen, Prozesse und Menschen zu vernetzen, ist der Kern von Industrie 4.0 und sogar der digitalen Transformation insgesamt. mehr...
Carsten Funke (r.) und Ralph Schraven (l.) sind ab sofort Teil der Geschäftsführung des Pick-by-Vision-Spezialisten Picavi und komplettieren gemeinsam mit CEO Ulrich Prinz (m.), der die Nachfolge von Jens Harig antritt, das Führungstrio des Unternehmens. mehr...