Aufwendiges Programmieren gehört mit der neuen B-CON.net endgültig der Vergangenheit an. Die neueste Generation der mehrtausendfach bewährten Gebäudeleittechniksoftware B-CON setzt gerade im Bereich Anwenderfreundlichkeit neue Maßstäbe. Das gelingt durch die vollständig überarbeitete Nutzeroberfläche von B-CON.net. Durch Drag & Drop Funktionen ist es möglich, Visualisierungsseiten per Mausklick zusammen zu bauen, und mit Funktionen zu hinterlegen. Mit Hilfe von sogenannten X-CONTROLS kann man in B-CON.net bereits bei der Datenpunktkonfiguration Eigenschaften und Symbole zuordnen, die der Datenpunkt annehmen soll. Egal an welcher Stelle Datenpunkte in der Visualisierung eingefügt werden, die konfigurierten Eigenschaften werden weiter „vererbt“. B-CON.net basiert auf der aktuellsten Version 8.2.1 von LabVIEW und enthält wie alle Vorgängerversionen einen hochleistungsfähigen Logikeditor. B-CON.net gehört damit zu den leistungsfähigsten Werkzeugen auf dem Markt.
Produktbeschreibung
Vertrieb
ICONAG-Leittechnik GmbH
Produktkategorie
Leit-System (SCADA), Visualisierungs-System
Branchenschwerpunkte
Gebäudeleittechnik
Hardware- / Betriebssystem (Mindestanforderungen/Empfohlen)
Client/Server-Architektur
Besonderheiten bei der Architektur (z.B. Skalierbarkeit)
optimale Skalierbarkeit
Mindestanforderung CPU für Entwicklerversion
Pentium IV 3,0 GHz oder glw.
Empfohlene CPU für Entwicklerversion
Dual Core oder glw.
Min. Hauptspeichergröße für die Entwicklerversion in MB
512
Empfohlene Hauptspeichergröße für die Entwicklerversion in MB
1024
Minimaler freier Festplattenspeicher für die Entwicklerversion in MB
2000
Empfohlene Festplattengröße für die Entwicklerversion in MB
40000
Betriebssysteme für die Entwicklerversion
Windows XP, Win 2003 Server, Vista
Min. CPU für Runtimeversion
Pentium IV 3 GHz oder glw.
Empfohlene CPU für Runtimeversion
Dual Core oder glw.
Min. Hauptspeichergröße für die Runtimeversion in MB
512
Empfohlene Hauptspeichergröße für die Runtimeversion in MB
1024
Minimaler freier Festplattenspeicher für die Runtimeversion in MB
2000
Empfohlene Festplattengröße für die Runtimeversion in MB
40000
Betriebssysteme für die Runtimeversion
Windows XP, Vista
Allgemeine Systemmerkmale
Redundante Systemauslegung möglich
Internet-Entwicklungsumgebung
Portierung auf welche Betriebssysteme
Windows XP, Win 2003 Server, Vista
Gemischter Einsatz unter verschiedenen Betriebssystemen
Regelung des Benutzerzugangs
frei definierbar
Steuerungs-Simulation verfügbar
Programmier-Schnittstelle
DLL, .NET, ActiveX, seriell, TCP/IP, UDP
Entwicklungstools, Editoren für:
LabVIEW als unterlagerte Programmiersprache
Ohne Programmierung erstellbar: Bedienoberfläche
Ohne Programmierung erstellbar: Bedienführung
Ohne Programmierung erstellbar: Prozessanbindung
Unterstützung einer verteilten Entwicklungsumgebung
Automatische Updateverteilung an eingebundene Stationen
Online-Konfigurierung bzw. Parametrierung
Fernwartung, Fernwirken
Alarmieren, Regeln, Steuern, Umkonfigurieren, Visualisieren
Dokumentation Online verfügbar
Dokumentation gedruckt verfügbar
Objektorientierung
Aufbau hierarchischer Datenpunktstrukturen
Erstellung technologischer Objekte
Referenz, Vererbung, Überparametrierung möglich
Visualisierung
Anzahl und wichtigste importierbare Grafikformate
BMP, TIF, JPG, WMF, PNG, EMF, GIF, CLP, Animated GIF
Videobildeinblendung (Kamerabild)
Videoformate
MPG, Active-X
Max. Anzahl Prozessbilder
o. Beschränkung
Max. Anzahl Variablen pro Prozessbild
o. Beschränkung
Max. Anzahl Variablen insgesamt
o. Beschränkung
Ereignisgesteuerte Prozess-Bildauswahl
Grafikelemente
Mitgelieferte Bibliotheken für dynamische Grafikobjekte
eigene Symbolbibliothek
Bibliotheken für welche Branchen verfügbar
Verfahrenstechnik, Mess- Steuer- Regeltechnik, Elektrotechnik
Position, Größe, Rotation der Symbole bei Entwurf änderbar
Position, Größe, Rotation der Symbole bei Animation änderbar
Historische- u. Online-Daten im selben Trend
Benutzer-Kommunikation
Benutzung ohne Maus möglich
Inter-/Intranetunterstützung für die Applikation
Inter-/Intranetunterstützung für Benutzerhilfen
Inter-/Intranetunterstützung für Dokumentation
Inter-/Intranetunterstützung für Fernwartung
Umschalten in welche Sprachen
lokalisiert Deutsch/Englisch
Sprachumschaltung mit Einheitenumrechnung
Hilfetexte für Projekt erstellbar
Mobiler Datenzugriff
Zusatzoption: mobiler Leitstand
Peripherie-Kommunikation
Anzahl verfügbarer SPS-Treiber
Kommunikation als OPC-Client und/oder OPC-Server
Anzahl gleichzeitig verwendbarer SPS-Treiber
hardwareabhängig
Optionale Soft-SPS
eigene Anwendung
Kommunikation mit Ethernet bzw. Feldbussystemen
Sonstige Kommunikation
Fax, SMS, E-Mail, Pager, Cityruf, D1, D2, eplus, Sprachausgabe über Telefon
Datenabfrage durch Polling
Datenabfrage eventgesteuert
Datenmanagement
Datentypen frei definierbar
Zentrale Datenhaltung für Visualisierung u. Steuerung
Datenbankzugriff (ODBC, SQL, DDE, Access)
ODBC, DDE, Access, SQL, Oracle
Statistische Prozesskontrolle (SPC)
Störungs- / Meldungsverarbeitung
Anzahl der Meldungen
ohne Beschränkung
Einzel- / Gesamtquittierung der Meldungen im Bild
Anzahl möglicher Nachrichten
ohne Beschränkung
Rezepturverarbeitung im Programm enthalten
Chargen-/Losgrößenverfolgung
Protokollierung/Archivierung
Protokollierung auf Monitor
Protokollierung auf Drucker
Protokollierung in Dateien
Protokollierung in Datenbank
Verwaltung von System- u. Peripheriezeit möglich
Logbuch: Protokollierung der Eingaben
Langzeitanalyse integriert
Funktionen für Datenverdichtung
Serviceleistungen
Schulung / Preis pro Tag
590.00
Hotline (Kosten, Wartungsvertrag)
nach Schulung kostenfrei
2) Preis: Entwicklungslizenz mit o.a. Funktionalität ohne Zusatzbibliotheken
4390.00
3) Preise: Kosten für Runtimelizenz
250
Besonderheiten bei den Preisen
abhängig von der Anzahl von SW-Datenpunkten