Das Prozessleitsystem ECS (SCADA) ist für die Visualisierung und Steuerung industrieller Wärmebehandlungsprozesse konzipiert. Alle notwendigen Funktionen zur Steuerung, Beobachtung und Protokollierung der Prozesse werden erfüllt. Neben der Anlagenvisualisierung bietet ECS umfangreiche Datenauswertungen und Protokollierungsmöglichkeiten.
Bis zu 16 Anlagen können im Systemverbund mit integrierten Modulen für Konfiguration, Programmerstellung und -verwaltung, Online-Bedienung mit Visualisierung und Schreiberfunktion, Chargendatenauswertung und -verwaltung und Betriebsbilderdesign zur Prozessvisualisierung betrieben werden.
Verschiedene Programmkomponenten verarbeiten die unterschiedlichen Parameter bzw. stellen erweiterte Funktionen zur Verfügung. Für die einfache und sichere Bedienung der Prozesse und auch die Einbindung verfahrenstechnischer Anforderungen (Nitrierkennzahl-Regelung, Online-Diffusion, Aufkohlungs-Simulation) für moderne Wärmebehandlungsverfahren stellt ECS Funktionalitäten zur Verfügung.
TELEPHONY ermöglicht die Alarm-Benachrichtigung per E-Mail/SMS.
Anwendungsgebiete:
• Härteanlagen Metall
• Glüh- und Schmiedeanlagen
• Keramische Öfen
• Kälte-Klimakammern
• Autoklaven (Lebensmittel/Pharmazie)
• Autoklaven Glas
• Autoklaven Flugzeugindustrie
• Halbleiter-Öfen
• Laboröfen
u. v. m.
Produktbeschreibung
Produktkategorie
Leit-System (SCADA), Visualisierungs-System
Branchenschwerpunkte
Anlagenbau, Chemie, Härtereien, Ofenbau, Nahrung, Umweltechnik
Hardware- / Betriebssystem (Mindestanforderungen/Empfohlen)
Client/Server-Architektur
Mindestanforderung CPU für Entwicklerversion
Pentium Core 2 Duo, ab 2,0 GHz
Min. Hauptspeichergröße für die Entwicklerversion in MB
2000
Empfohlene Hauptspeichergröße für die Entwicklerversion in MB
2000
Minimaler freier Festplattenspeicher für die Entwicklerversion in MB
1000
Empfohlene Festplattengröße für die Entwicklerversion in MB
5000
Betriebssysteme für die Entwicklerversion
Windows XP
Min. CPU für Runtimeversion
Pentium Core 2 Duo, ab 2,0 GHz
Min. Hauptspeichergröße für die Runtimeversion in MB
2000
Empfohlene Hauptspeichergröße für die Runtimeversion in MB
2000
Minimaler freier Festplattenspeicher für die Runtimeversion in MB
1000
Empfohlene Festplattengröße für die Runtimeversion in MB
5000
Betriebssysteme für die Runtimeversion
Windows XP
Allgemeine Systemmerkmale
Redundante Systemauslegung möglich
Internet-Entwicklungsumgebung
Gemischter Einsatz unter verschiedenen Betriebssystemen
Regelung des Benutzerzugangs
frei definierbar
Steuerungs-Simulation verfügbar
Ohne Programmierung erstellbar: Bedienoberfläche
Ohne Programmierung erstellbar: Bedienführung
Ohne Programmierung erstellbar: Prozessanbindung
Unterstützung einer verteilten Entwicklungsumgebung
Automatische Updateverteilung an eingebundene Stationen
Online-Konfigurierung bzw. Parametrierung
Fernwartung, Fernwirken
Alarmieren, Regeln, Steuern, Visualisieren
Dokumentation Online verfügbar
Dokumentation gedruckt verfügbar
Objektorientierung
Aufbau hierarchischer Datenpunktstrukturen
Erstellung technologischer Objekte
Referenz, Vererbung, Überparametrierung möglich
Visualisierung
Anzahl und wichtigste importierbare Grafikformate
BMP, JPG, PNG
Videobildeinblendung (Kamerabild)
Max. Anzahl Prozessbilder
unbegrenzt
Max. Anzahl Variablen pro Prozessbild
unbegrenzt
Max. Anzahl Variablen insgesamt
unbegrenzt
Ereignisgesteuerte Prozess-Bildauswahl
Grafikelemente
Bibliotheken für welche Branchen verfügbar
Branchenübergreifend
Position, Größe, Rotation der Symbole bei Entwurf änderbar
Position, Größe, Rotation der Symbole bei Animation änderbar
Historische- u. Online-Daten im selben Trend
Benutzer-Kommunikation
Benutzung ohne Maus möglich
Inter-/Intranetunterstützung für die Applikation
Inter-/Intranetunterstützung für Benutzerhilfen
Inter-/Intranetunterstützung für Dokumentation
Inter-/Intranetunterstützung für Fernwartung
Umschalten in welche Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch, Niederländisch
Sprachumschaltung mit Einheitenumrechnung
Hilfetexte für Projekt erstellbar
Peripherie-Kommunikation
Anzahl verfügbarer SPS-Treiber
OPC-Client
Optionale Soft-SPS
CoDeSys (SE-6er Geräte)
Kommunikation mit Ethernet bzw. Feldbussystemen
Sonstige Kommunikation
SMS, E-Mail
Datenabfrage durch Polling
Datenabfrage eventgesteuert
Datenmanagement
Datentypen frei definierbar
Zentrale Datenhaltung für Visualisierung u. Steuerung
Datenbankzugriff (ODBC, SQL, DDE, Access)
Access
Statistische Prozesskontrolle (SPC)
Störungs- / Meldungsverarbeitung
Einzel- / Gesamtquittierung der Meldungen im Bild
Rezepturverarbeitung im Programm enthalten
Chargen-/Losgrößenverfolgung
Protokollierung/Archivierung
Protokollierung auf Monitor
Protokollierung auf Drucker
Protokollierung in Dateien
Protokollierung in Datenbank
Verwaltung von System- u. Peripheriezeit möglich
Logbuch: Protokollierung der Eingaben
Langzeitanalyse integriert
Funktionen für Datenverdichtung
Serviceleistungen
Hotline (Kosten, Wartungsvertrag)
kostenlos