Die gesamte Prozessorpalette des Panel PC 900, vom Single Core™ Celeron® bis hin zum Core™ i7 Quadcore, stellt ein weites Spektrum an CPU-Performance zur Verfügung. Sogar im lüfterlosen Betrieb bietet der Panel PC 900 für jede Anwendung eine optimale Systemplattform.
Produktbeschreibung
Produktbezeichnung der Soft-SPS
Automation Runtime
Einsatzschwerpunkte
Steuerung, HMI, Visualisierung, Embedded System, Prozessführung, Server, Gateway
Rechner-Plattform für die Soft-SPS
Eingesetzte Prozessoren / Taktrate
Intel Celeron, Intel Core i3|5|7
Minimale Arbeitsspeichergröße
1 GB
Entwicklungs- und Laufzeitumgebung auf einem System
Entwicklungs- und Laufzeitumgebung trennbar
Erforderliche Festplattenkapazitäten (Entwicklung)
10 GB
Erforderliche Festplattenkapazitäten (Runtime)
256 MB
Betriebssysteme für Entwicklungsversion
Windows 8, Windows 7, Windows XP
Betriebssysteme für Laufzeitversion
Windows 8, Windows 7, Windows XP Embedded, VxWorks
Spezielle Basis-Software für Soft-SPS
integrierter RT-Kernel
Entwicklungsumgebung
Steuerungsbefehlsvorrat entspricht welcher SPS?
X20
Programmiersprachen nach IEC 61131-3
Programmiersprache AWL (IL)
Conformity Level
Programmiersprache FBS (FBD)
Conformity Level
Programmiersprache KOP (LD)
Conformity Level
Programmiersprache ST
Conformity Level
Programmiersprache AS (SFC)
Conformity Level
Datenflusssprache CFC (Continus Function Chart)
Andere Programmiersprachen
C, C++
Befehlserweiterungen
mathematische Funktionen, Regler, Motion Control Befehle, Dateizugriff, Datum-Zeitfunktionen, Typkonvertierung, Kommunikationsbausteine, C++ Bausteine einbinden
Import externer SPS-Programme
Übernahme mit Änderungen
Projektgrenzen (Bausteine / Variablen)
unbegrenzt, vom Speicher limitiert
Maximale Anzahl Eingänge (digital)
unbegrenzt
Maximale Anzahl Eingänge (analog)
unbegrenzt
Maximale Anzahl Ausgänge (digital)
unbegrenzt
Maximale Anzahl Ausgänge (analog)
unbegrenzt
Debuggerausstattung
Trigger, Breakpoint, Single-Step, Trace, Powerflow, Forcing, Watch
Simulationswerkzeuge integriert
Laufzeitumgebung
Auf welches Zielsystem portierbar
Automation Runtime
Mechanismen für Echtzeitfähigkeit (Zykluszeit<15ms)
Prioritäts gesteuertes preemptives Multitasking
Minimale Reaktionszeit auf spezielle Ereignisse (µsec)
2
Minimale Zykluszeit (µsec)
200
Skalierbare Reaktionszeiten
Skalierbare Abarbeitungszeiten
Steuerungsprogramm wird compiliert
Steuerungsprogramm wird interpretiert
Abarbeitung des Steuerungsprogramms erfolgt zyklisch
Abarbeitung des Steuerungsprogramms erfolgt zeitgesteuert
Abarbeitung des Steuerungsprogramms erfolgt ereignisgesteuert
Automatischer Neustart
Ja, einstellbar
Datenaustausch mit verteilten Soft-SPS-Systemen möglich
Erweiterbare Laufzeitfunktionen über Standardschnittstellen
OPC, TCP/IP
Online-Programmänderungen im Laufzeitsystem
Online-Parametrierung im Laufzeitsystem
Laufzeitsystem über DFÜ programmierbar
Laufzeitsystem über DFÜ parametrierbar
Hardware-Schnittstellen
Schnittstellen: Ethernet
2
Schnittstellen: weitere
4x USB 3.0
Prozessankopplung
Unterstützte Industrial Ethernet Kommunikationsprotokolle
POWERLINK
Andere Feldbusse
CAN, X2X
Besonderheiten bei Feldbussankopplungen
Unterstützung aller Feldbusse über GSD oder ESD Gerätebeschreibungen und FDT/DTM Technologie
Automatisches Einlesen der Bustopologie
Vorhandene Software-Schnittstellen
OPC, TCP/IP, HTML, SQL
Zusatzmodule
Integrierte Visualisierungsbausteine
Schneller Datenaustausch mit Standardvisualisierungen
Integrierte Visualisierung, direkter Zugriff auf die Variablen der Steuerungssoftware ohne Mapping
Digitale Regelungsmodule
Umfangreiche Regelungsbibliothek im Automation Runtime
Name der Echtzeitdatenbank
MySQL, Sybase
Weitere Funktionsbaugruppen
Achsen, Encoder, Bildverarbeitung, Sicherheitskonz., Sicherheitskonz., Temp.-Regler, Thermoelement, Pt100, Wägemodul
Sicherheitsregelungen und Besonderheiten
Anzeige des Systemverhaltens
Integrierte Diagnosewerkzeuge zum Auswerten und optimieren des Systems
Verhalten bei Systemstörungen
flexible Reaktion möglich, konfigurierbar
Temperatur- / Spannungsüberwachung der Laufzeit-CPU
Überwachung der Durchlaufzeit für SPS-Task + Abläufe
Hintergrundüberwachung der Software
Sicherung von (remanenten) Variablen über gepufferte Speicher oder Festplatte
RAM
Speicherung der letzten Zustände bei Spannungsausfall
System bleibt lauffähig bei defekter Festplatte