Modularität und EMV Schutz zeichnen den neuen Industrie PC Typ F4 aus
Das neu konzeptionierte, modulare IPC Gehäuse der neuen IPC F-Familie besticht nicht nur durch die elegante und flache Front, sondern auch durch den praktischen Innenaufbau und nicht zuletzt durch den Preis.
Das 19“ Rackeinschubgehäuse ist 4HE hoch und nur 445 mm tief (eine Ausführung mit 545 mm Einbautiefe sowie ein 2HE Chassis für Riser oder Low Profile- Cards werden folgen). Das für ATX und AT 14 Slot (optional 8- und 12 Slot) ausgelegte Gehäuse, nimmt von vorne zugänglich drei 5¼“ CD-ROM- und ein 3½“ FDD Laufwerk, sowie innen bis zu drei weiteren 3 ½“ HDD auf. Die komplette Laufwerkhalterung kann mit wenigen Handgriffen demontiert und die Laufwerke schnell ausgewechselt oder ergänzt werden. Die feuerverzinkte Veredelung des Gehäuses verhindert Korrosion.
Das EMV-Konzept dämpft auch bei den heute üblichen Prozessoren-Taktfrequenzen bis zu 30 db. Optional kann das Chassis auf „Advanced Level“ aufgerüstet werden um höchsten EMV-Ansprüchen zu genügen.
Mittels einer Überdruckkammer wird die gefilterte Luft komprimiert und die Luftströmung gleichmässig und gezielt den Boards entlang geleitet. Optional kann mittels einer Temperaturüberwachung die Erwärmung kontrolliert werden. Der frontseitige Lüfterfilter aus speziellem Filtermaterial kann rasch und unkompliziert ausgetauscht werden, was den Bedienkomfort der neuen Linie weiter unterstreicht.
Die Netzteile mit wahlweise 250W, 300W, 350W oder 2x300W redundant, selbstverständlich mit PFC (Power Factor Correction) und Pentium 4 Anschlussstecker, versorgen den Industrie PC Typ F4 mit der nötigen Energie.
Die Frontpartie wird standardmässig in schwarz oder lichtgrau pulver-beschichtet geliefert und ist optional in anderen Farben erhältlich. Schliesslich wird der IPC F4 durch ein breites Zubehörsortiment abgerundet.
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