LabVIEW ist eine außerordentlich leistungsfähige Entwicklungsumgebung, die Ingenieuren und Wissenschaftlern grafische Programmierung und einzigartige Hardwareintegration bietet, sodass sie Mess-, Steuer- und Regelsysteme zügig entwerfen und einsetzen können. Innerhalb dieser flexiblen Plattform können Ingenieure die gesamte Bandbreite vom Entwurf bis zur Prüfanwendung sowohl für kleine als auch große Systeme abdecken und dabei IP wiederverwenden und Prozesse optimieren, um maximale Leistung zu erzielen.
Produktbeschreibung
Einsatzschwerpunkte
Mess-, Steuer- u. Regeltechnik, universell
Rechner-Plattform für die Soft-SPS
Software im Bundle mit Hardware (z.B. PC) erhältlich
Einsatzfähig ab Prozessor
Pentium III/Celeron 866 MHz or equivalent
Minimale Arbeitsspeichergröße
256 MB
Entwicklungs- und Laufzeitumgebung auf einem System
Entwicklungs- und Laufzeitumgebung trennbar
Erforderliche Festplattenkapazitäten (Entwicklung)
3,3 GB
Erforderliche Festplattenkapazitäten (Runtime)
340 MB
Betriebssysteme für Entwicklungsversion
Win, Mac, Sun, Linux, Unix, XP, 2000, Vista, 7
Betriebssysteme für Laufzeitversion
Win, Mac, Sun, Linux, Unix, RTTarget, Win CE, XP, Vista, 7
Entwicklungsumgebung
Online-Programmänderungen im Laufzeitsystem
Online-Parametrierung im Laufzeitsystem
Programmiersprachen nach IEC 61131-3
Datenflusssprache CFC (Continus Function Chart)
Andere Hochsprachen
G (grafisch)
Befehlserweiterungen
mathematische Funktionen, Regler, Motion Control Befehle, Dateizugriff, Datum-Zeitfunktionen, Typkonvertierung, Kommunikationsbausteine, C++ Bausteine einbinden
Projektgrenzen (Bausteine / Variablen)
unbegrenzt
Maximale Anzahl Eingänge (digital)
unbegrenzt (HW abhängig)
Maximale Anzahl Eingänge (analog)
unbegrenzt (HW abhängig)
Maximale Anzahl Ausgänge (digital)
unbegrenzt (HW abhängig)
Maximale Anzahl Ausgänge (analog)
unbegrenzt (HW abhängig)
Debuggerausstattung
Trigger, Breakpoint, Single-Step, Trace
Simulationswerkzeuge integriert
Laufzeitumgebung
Auf welches Zielsystem portierbar
Win, Mac, Sun, Linux, Unix, Vista, XP, 7
Mechanismen für Echtzeitfähigkeit (Zykluszeit<15ms)
Skalierbare Reaktionszeiten
Skalierbare Abarbeitungszeiten
Steuerungsprogramm wird compiliert
Steuerungsprogramm wird interpretiert
Abarbeitung des Steuerungsprogramms erfolgt zyklisch
Abarbeitung des Steuerungsprogramms erfolgt zeitgesteuert
Abarbeitung des Steuerungsprogramms erfolgt ereignisgesteuert
Datenaustausch mit verteilten Soft-SPS-Systemen möglich
Erweiterbare Laufzeitfunktionen über Standardschnittstellen
TCP/IP, DCOM, OPC, ActiveX
Laufzeitsystem über DFÜ programmierbar
Laufzeitsystem über DFÜ parametrierbar
Prozessankopplung: Feldbus-Ankopplungen
Unterstützte Industrial Ethernet Kommunikationsprotokolle
EtherCAT, Powerlink, Profinet
Andere Feldbusse
Foundation Fieldbus
Automatisches Einlesen der Bustopologie
Vorhandene Software-Schnittstellen
ActiveX, OPC, DCOM, TCP/IP, DDE
Zusatzmodule
Integrierte Visualisierungsbausteine
Schneller Datenaustausch mit Standardvisualisierungen
Kommunikationsmodule (Internet, Datenfernübertragung)
Antriebssteuerung, Positionierung über Feldbus
Name der Echtzeitdatenbank
SQL
Weitere Funktionsbaugruppen
Bildverarbeitung, Temp.-Regler, Thermoelement, Pt100, Encoder
Sicherheitsregelungen und Besonderheiten
Programmierbares Zurückschreiben remanenter Daten
System bleibt lauffähig bei defekter Festplatte
Wann ist erneuter Programmdownload erforderlich
Änderung der I/O
Erhalt der Busausgangssignale, wenn Runtime Engine im Stopp- oder Pause-Zustand befindlich
Anzeige des Systemverhaltens
Verhalten bei Systemstörungen