LabVIEW 2013

National Instruments

Details

LabVIEW ist eine außerordentlich leistungsfähige Entwicklungsumgebung, die Ingenieuren und Wissenschaftlern grafische Programmierung und einzigartige Hardwareintegration bietet, sodass sie Mess-, Steuer- und Regelsysteme zügig entwerfen und einsetzen können. Innerhalb dieser flexiblen Plattform können Ingenieure die gesamte Bandbreite vom Entwurf bis zur Prüfanwendung sowohl für kleine als auch große Systeme abdecken und dabei IP wiederverwenden und Prozesse optimieren, um maximale Leistung zu erzielen.

Produktbeschreibung

Produktname
LabVIEW 2013
Produkteinführung
2013
Einsatzschwerpunkte
Mess-, Steuer- u. Regeltechnik, universell

Rechner-Plattform für die Soft-SPS

Software im Bundle mit Hardware (z.B. PC) erhältlich
Einsatzfähig ab Prozessor
Pentium III/Celeron 866 MHz or equivalent
Minimale Arbeitsspeichergröße
256 MB
Entwicklungs- und Laufzeitumgebung auf einem System
Entwicklungs- und Laufzeitumgebung trennbar
Erforderliche Festplattenkapazitäten (Entwicklung)
3,3 GB
Erforderliche Festplattenkapazitäten (Runtime)
340 MB
Betriebssysteme für Entwicklungsversion
Win, Mac, Sun, Linux, Unix, XP, 2000, Vista, 7
Betriebssysteme für Laufzeitversion
Win, Mac, Sun, Linux, Unix, RTTarget, Win CE, XP, Vista, 7

Entwicklungsumgebung

Online-Programmänderungen im Laufzeitsystem
Online-Parametrierung im Laufzeitsystem
Programmiersprache AWL
Programmiersprache FBS
Programmiersprache KOP

Programmiersprachen nach IEC 61131-3

Datenflusssprache CFC (Continus Function Chart)
Andere Hochsprachen
G (grafisch)
Befehlserweiterungen
mathematische Funktionen, Regler, Motion Control Befehle, Dateizugriff, Datum-Zeitfunktionen, Typkonvertierung, Kommunikationsbausteine, C++ Bausteine einbinden
Projektgrenzen (Bausteine / Variablen)
unbegrenzt
Maximale Anzahl Eingänge (digital)
unbegrenzt (HW abhängig)
Maximale Anzahl Eingänge (analog)
unbegrenzt (HW abhängig)
Maximale Anzahl Ausgänge (digital)
unbegrenzt (HW abhängig)
Maximale Anzahl Ausgänge (analog)
unbegrenzt (HW abhängig)
Debuggerausstattung
Trigger, Breakpoint, Single-Step, Trace
Simulationswerkzeuge integriert

Laufzeitumgebung

Auf welches Zielsystem portierbar
Win, Mac, Sun, Linux, Unix, Vista, XP, 7
Mechanismen für Echtzeitfähigkeit (Zykluszeit<15ms)
Skalierbare Reaktionszeiten
Skalierbare Abarbeitungszeiten
Steuerungsprogramm wird compiliert
Steuerungsprogramm wird interpretiert
Abarbeitung des Steuerungsprogramms erfolgt zyklisch
Abarbeitung des Steuerungsprogramms erfolgt zeitgesteuert
Abarbeitung des Steuerungsprogramms erfolgt ereignisgesteuert
Datenaustausch mit verteilten Soft-SPS-Systemen möglich
Erweiterbare Laufzeitfunktionen über Standardschnittstellen
TCP/IP, DCOM, OPC, ActiveX
Laufzeitsystem über DFÜ programmierbar
Laufzeitsystem über DFÜ parametrierbar

Prozessankopplung: Feldbus-Ankopplungen

AS-Interface
CANopen
DeviceNet
Interbus
Modbus
Profibus-DP
Unterstützte Industrial Ethernet Kommunikationsprotokolle
EtherCAT, Powerlink, Profinet
Andere Feldbusse
Foundation Fieldbus
Automatisches Einlesen der Bustopologie
Vorhandene Software-Schnittstellen
ActiveX, OPC, DCOM, TCP/IP, DDE

Zusatzmodule

Integrierte Visualisierungsbausteine
Schneller Datenaustausch mit Standardvisualisierungen
Kommunikationsmodule (Internet, Datenfernübertragung)
Digitale Regelungsmodule
Antriebssteuerung, Positionierung über Feldbus
Datenbankanbindung
Name der Echtzeitdatenbank
SQL
Messtechnikbausteine
Schnelle Zähler (SW)
Zählerbereich
32-Bit
Weitere Funktionsbaugruppen
Bildverarbeitung, Temp.-Regler, Thermoelement, Pt100, Encoder

Sicherheitsregelungen und Besonderheiten

Programmierbares Zurückschreiben remanenter Daten
System bleibt lauffähig bei defekter Festplatte
Wann ist erneuter Programmdownload erforderlich
Änderung der I/O
Erhalt der Busausgangssignale, wenn Runtime Engine im Stopp- oder Pause-Zustand befindlich
Anzeige des Systemverhaltens
Verhalten bei Systemstörungen
Demoversion verfügbar

Firma

National Instruments