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Mit der AWS-Cloud zur vernetzten Produktion (Teil 2/2)

Auf dem Hot-Data-Pfad zur Echtzeit-Datenverarbeitung

Der erste Teil dieser Artikelserie behandelt die Arbeitsschritte, um IoT-Daten in der Cloud entgegenzunehmen, sie aufzubereiten, zu speichern und erste Langzeitanalysen durchzuführen. Jetzt ist es an der Zeit, die Informationssysteme des Unternehmens mit den erfassten Daten anzureichern.

Bild: Transition Technologies PSC Germany GmbHBild: Transition Technologies PSC Germany GmbH
Beispiel für die Definition einer IoT Rule, die Daten Richtung Kinesis Data Stream weiterleitet.

Wie im ersten Teil der Artikelreihe beschrieben, ermöglicht es die Umsetzung des Cold-Data-Pfades, Erkenntnisse aus Langzeitdaten-Analysen zu ziehen. Damit werden frühzeitige Steuerungsmaßnahmen möglich, die eine Minderung der Produktivität, -qualität oder gar einen Produktionsausfall verhindern können.

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In diesem Teil der Serie steht die Frage im Vordergrund, wie sich eingehende Live-Daten für ad-hoc Analysen, Alarme oder Visualisierungen nutzen lassen. Dazu bauen Anwenderunternehmen ein Stream Processing auf der AWS-Cloud auf, mit dem Echtzeit-Einblicke in die Produktion gewonnen und diese anschließend gewinnbringend genutzt werden können.

Transition Technologies PSC Germany GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 1 (Februar) 2024 - 07.02.24.
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