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Neue Automatisierung für die Schirn Kunsthalle

Hinter den Kulissen: Das Wago-I/O-System 750 ist das heimliche Highlight

Ohne den Ausstellungsbetrieb zu schließen, hat die Stadt Frankfurt die gebäudetechnische Ausrüstung der Schirn Kunsthalle modernisiert. Das populäre Ausstellungszentrum mitten im Zentrum der Mainmetropole hat heute Wago-Technik im Herzen. Das I/O-System 750 bildet den Kopf der Automatisierung und wirkt als Bindeglied zur übergeordneten Gebäudeleittechnik. Maßgeblicher Auslöser für die Arbeiten: Ersatz in die Jahre gekommener Technik, in Verbindung mit einer häufig nicht mehr gewährleisteten Ersatzteilverfügbarkeit bei Anlagen, die seit Eröffnung der Kunsthalle im Jahr 1986 in Betrieb sind.

Bild: WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KGBild: WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Bild 1: "Schritt für Schritt ins Herz des Haus vorarbeitet": Claus Menzel vom Hochbauamt Frankfurt.

Glam - das ist der extravagante Stil, den Musiker wie David Bowie und Marc Bolan im England der frühen 1970er Jahre populär machten. Es war die respektlose Verbindung von Hoch- und Subkultur, die gesellschaftlich tradierte Begriffe wie Identität und Geschlecht massiv infrage stellte.

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Bild 2: Freuen sich über neue Ausstellungen und das gelungene Modernisierungsprojekt in der Schirn: Markus Anisewicz (links) von Wago und Claus Menzel vom Hochbauamt Frankfurt

Damit androgyne Kunstwesen wie Ziggy Stardust oder die Werke eines Andy Warhol noch reichlich Spielraum für gewollte oder ungewollte Interpretation lassen, muss Betrachtern ihrer Kunst die Luft zum Atmen bleiben. Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt hat auch deshalb die komplette Gebäudeautomatisierung in mehreren Projektabschnitten mit Technik von Wago modernisiert.

WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 2014 - 11.02.14.
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