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Technischer Brandschutz in Life-Science-Umgebungen

Keine Experimente!

Sensible Substanzen und aufwändige Prozesse charakterisieren Life-Science-Umgebungen wie z.B. Reinräume und Labore. Das bedeutet auch: spezielle Anforderungen an den technischen Brandschutz. In diesen speziellen Umgebungen kommen täuschungssichere Brandmelder zum Einsatz, die für ein optimales Gefahrenmanagement mit der Brandmelde- und Gebäudetechnik intelligent verknüpft werden können.

Bild: Siemens AGBild: Siemens AG
Sensible Substanzen und aufwändige Prozesse charakterisieren Life-Science-Umgebungen wie beispielsweise Reinräume und Labore. Das bedeutet auch: spezielle Anforderungen an den technischen Brandschutz.

Life-Science-Umgebungen sind ressourcenintensive Arbeitsumgebungen, sowohl in Hinblick auf Personal als auch auf Sachwerte. Eine Betriebsunterbrechung zieht beträchtliche Ausfälle von Zeit und Geld nach sich.

Bild: Siemens AGBild: Siemens AG
Die neuen, VdS-zertifizierten Ansaugrauchmelder-Modelle FDA221 und FDA241 von Siemens verfügen über eine patentierte Messkammer.

Gleichzeitig bergen Labore und Reinräume potenzielle Gefahren aufgrund der dort verarbeiteten, teilweise risikoreichen Substanzen. Typische Brandursachen in solchen Umgebungen sind u.a. Schwelbrände aufgrund von Elektrorisiken, die Selbstentzündung von Ablagerungen in Lüftungskanälen oder das Austreten leicht entzündlicher Flüssigkeiten und Gase. Brand- und Rauchschäden können zum Verlust von Produkten, Geräten und Sachwerten führen und so innerhalb weniger Minuten hohe finanzielle Verluste verursachen. Gleichzeitig können aufgrund massiver Luftströmungen empfindliche Anlagen so stark kontaminiert werden, dass sie anschließend ersetzt werden müssen.

Siemens AG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 2015 - 04.03.15.
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