Ressourcen schonen mit „Vision“
Bildverarbeitungstechnologie von IDS ermöglicht Unternehmen ihre Produktqualität zu verbessern und die Effizienz ihrer Produktionsprozesse zu steigern. Das spart wertvolle Ressourcen und hilft, umweltfreundlicher zu produzieren.
Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und hohen Energiepreisen steigt der Automatisierungsdruck stetig - ob im industriellen Bereich, wie dem klassischen Geräte-, Anlagen- und Maschinenbau, oder nicht-industriellen Branchen, wie der Medizintechnik, Logistik oder Landwirtschaft. Industriekameras spielen dabei eine unverzichtbare Rolle. Als "Augen" von Maschinen ermöglichen sie Robotern, ihre Umgebung wahrzunehmen und tragen dazu bei, die Qualitätssicherung zu verbessern und Produktionsprozesse zu optimieren. Als fester Bestandteil all dieser Automatisierungslösungen eröffnen bildgebende Verfahren außerdem neue Wege, um zu deren Nachhaltigkeit beizutragen. Der Bildverarbeitungsspezialist IDS Imaging Development Systems GmbH arbeitet daran, dieses Potenzial gezielt auszuschöpfen.
Enabler für nachhaltige Anwendungen und Prozesse
Industriekameras erfassen zum Beispiel Qualitätsmerkmale oder Verbrauchsdaten. Eingesetzt in der Qualitätssicherung oder Inspektion verringern sie so Ausschuss und vermeiden Reklamationen, Retouren oder Reparaturen. Gleichzeitig können Bildverarbeitungssysteme dazu beitragen, den Energieverbrauch in der Fertigung zu reduzieren. Durch eine dauerhafte Überwachung von Prozessen helfen sie, Engpässe oder ineffiziente Abläufe zu identifizieren und zu optimieren. Sie erkennen Fehler schnell und präzise und können damit die Effizienz ganzer Produktionsprozesse steigern. Viele weitere Anwendungsbereiche sind denkbar.
Mit in die Fertigung implementierten Bildverarbeitungstechnologien können Unternehmen also nicht nur ihre Produktqualität verbessern, sondern auch Ressourcen einsparen und insgesamt umweltfreundlicher produzieren. Dies trägt zur Nachhaltigkeit bei, senkt Kosten und steigert die Wettbewerbsfähigkeit. In Verbindung mit künstlicher Intelligenz vervielfältigt sich das Potenzial, wie Jan Hartmann – IDS Geschäftsführer - bekräftigt: „Wir können mit unseren Produkten - ob KI-gestützt oder klassisch - in den unterschiedlichsten Bereichen helfen, eine lebenswerte Zukunft zu gestalten, in der Industrie ebenso wie in der Forschung. Die Möglichkeiten werden durch den Einsatz von KI exponentiell steigen. Viele Prozesse in Unternehmen bieten diesbezüglich enormes Potential.“
Ein Beispiel dafür kommt aus der Textilbranche. Mit Hilfe von intelligenter Robotik und IDS Kameras automatisiert das Münchner Startup sewts GmbH einen der letzten verbliebenden manuellen Schritte in industriellen Großwäschereien, den Entfaltungsprozess. Der Vorteil der KI-Lösung: Dank der smarten Technologie lässt sich auch das Verhalten leicht verformbarer Materialien, wie Frottee- oder Baumwollstoffe, beim Greifen in Echtzeit vorhersagen. Dadurch können die Textilien problemlos und faltenfrei in bestehende Faltmaschinen eingeführt werden. Die Produktivität einer Textilwaschstraße kann sich damit nahezu verdoppeln. Das erhöht den Durchsatz und spart gleichzeitig Ressourcen.
Partner für nachhaltige Industriekameras
Wer Prozesse ganzheitlich nachhaltig gestalten möchte, braucht die richtigen Partner an seiner Seite. IDS verfolgt eine Firmenphilosophie, in der Umweltschutz tief verwurzelt ist. „Wir streben neben wirtschaftlichem Erfolg auch nach Nachhaltigkeit durch den sparsamen Umgang mit Ressourcen. Als umweltzertifiziertes Unternehmen sehen wir uns in der Verantwortung, den ökologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten und unsere Umwelt zu schützen“, erklärt Geschäftsführer Jan Hartmann. Das inhabergeführte Familienunternehmen liefert Industriekameras, die nicht nur kollaboratives Arbeiten und Robotik, sondern auch die erwähnte Gestaltung nachhaltiger Prozesse ermöglichen. Mit technologischer Weitsicht und einem ganzheitlichen Qualitätsgedanken entwickelt, fertigt und vertreibt der Pionier der Bildverarbeitung u.a. klimakompensierte Industriekameras und setzt auf eine rohstoffschonende Produktion und grüne Logistik.
Jeder Schritt zählt
Doch die Herstellung von Kameras geht nicht ohne die Verwendung elektronischer Bauteile, die global beschafft werden müssen. IDS gleicht diese und weitere unvermeidbare Treibhausgasemissionen durch die Unterstützung internationaler Klimaschutzprojekte aus. So arbeitet das Unternehmen vollständig klimakompensiert. Die Wahl von kunststofffreien Verpackungen aus recyceltem Papier oder Maisstärke, der Einsatz von Pendelboxen für Stammkunden und Lieferanten sowie ein CO2-kompensierter Versand tragen zu einer umweltschonenden Auslieferung an Geräte- und Anlagenhersteller bei.
Diese und viele weitere kleine und größere Maßnahmen leisten ihren Beitrag zu einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie und schließlich einer - wie Jan Hartmann es formuliert – lebenswerten Zukunft.
Bildverarbeitungstechnologie von IDS ermöglicht Unternehmen ihre Produktqualität zu verbessern und die Effizienz ihrer Produktionsprozesse zu steigern. Das spart wertvolle Ressourcen und hilft, umweltfreundlicher zu produzieren.
Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und hohen Energiepreisen steigt der Automatisierungsdruck stetig - ob im industriellen Bereich, wie dem klassischen Geräte-, Anlagen- und Maschinenbau, oder nicht-industriellen Branchen, wie der Medizintechnik, Logistik oder Landwirtschaft. Industriekameras spielen dabei eine unverzichtbare Rolle. Als "Augen" von Maschinen ermöglichen sie Robotern, ihre Umgebung wahrzunehmen und tragen dazu bei, die Qualitätssicherung zu verbessern und Produktionsprozesse zu optimieren. Als fester Bestandteil all dieser Automatisierungslösungen eröffnen bildgebende Verfahren außerdem neue Wege, um zu deren Nachhaltigkeit beizutragen. Der Bildverarbeitungsspezialist IDS Imaging Development Systems GmbH arbeitet daran, dieses Potenzial gezielt auszuschöpfen.
IDS Imaging Development Systems GmbH
Dieser Artikel erschien in www.it-production.com 2023 - 01.12.23.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com