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Vertikale Integration bei der Koehler Paper Group

Die digitale Papierfabrik

Bild: Koehler Paper GroupBild: Koehler Paper Group
Die klare Sicht auf das aktuelle Geschehen in der Produktion und vernetzte Prozesse sind für die Koehler Paper Group geschäftskritisch. Dafür sorgt ein MES, das sich in die vorhandene SAP-Landschaft integriert.

Integrierte SAP-Landschaft

Insgesamt setzt die international tätige Papierfabrik August Koehler pro Jahr mehr als 500.000 Tonnen Papier ab. 2017 erwirtschaftete sie so mit rund 1.800 Beschäftigten in ihren vier Werken Oberkirch, Kehl, Greiz und Weisenbach einen Umsatz von 800 Millionen Euro. Um die Stellung im Markt zu behaupten und auch in Zukunft zu wachsen, dreht das Management an zahlreichen Stellschrauben. Durch einen neuen Geschäftsbereich für papierbasierte Verpackungslösungen soll nun auch der Markt für 'Flexible Packaging' erschlossen werden. "In einem dynamischen Marktumfeld wie dem unseren sind digital vernetzte und Industrie-4.0-fähige Prozesse, die unsere Effizienz, Flexibilität und Transparenz verbessern, ein wettbewerbsrelevanter Faktor und deshalb ein Eckpfeiler in unserer IT-Strategie", sagt Jörg Behnisch, Bereichsleiter IT und Organisation bei der Koehler Paper Group. Die Grundlage für die IT-Unterstützung bildet eine integrierte Systemlandschaft mit SAP ERP als Herzstück. Die Absatz- und Bestandsplanung einschließlich der automatischen Terminfindung bei der Auftragserfassung erfolgt mithilfe der Anwendung SAP Advanced Planning & Optimization (SAP APO).

T.CON GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Mai 2018 - 18.05.18.
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