EU stärkt solare Selbstversorger
Die Eigenversorgung mit Solarenergie erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Bürgern und Unternehmen. Gleichzeitig werden ihr in Deutschland und einigen anderen EU-Mitgliedsstaaten zum Teil noch immer erhebliche finanzielle und bürokratische Hindernisse in den Weg gelegt. Damit könnte bald Schluss sein: Europäisches Parlament, Europarat und EU-Kommission einigten sich darauf, dass die Selbst- und Direktversorgung von Verbrauchern und Mietern mit erneuerbaren Energien künftig nicht mehr diskriminiert und behindert werden darf. Nach Einschätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) sollte diese Entscheidung die Bundesregierung dazu ermuntern, die Rolle dezentraler Energiewendelösungen und Quartierskonzepte zu stärken und bestehende Marktbarrieren zeitnah abzubauen.
Die Eigenversorgung mit Solarenergie erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Bürgern und Unternehmen. Gleichzeitig werden ihr in Deutschland und einigen anderen EU-Mitgliedsstaaten zum Teil noch immer erhebliche finanzielle und bürokratische Hindernisse in den Weg gelegt. Damit könnte bald Schluss sein: Europäisches Parlament, Europarat und EU-Kommission einigten sich darauf, dass die Selbst- und Direktversorgung von Verbrauchern und Mietern mit erneuerbaren Energien künftig nicht mehr diskriminiert und behindert werden darf. Nach Einschätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) sollte diese Entscheidung die Bundesregierung dazu ermuntern, die Rolle dezentraler Energiewendelösungen und Quartierskonzepte zu stärken und bestehende Marktbarrieren zeitnah abzubauen.
BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V.
Dieser Artikel erschien in 13 2018 - 08.08.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de