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Das inhärente Cyberrisiko verstehen

Um sich vor Angriffen aus dem Internet zu schützen, sollten Firmen möglichst alle Risikofaktoren ermitteln. Je nach beispielsweise Branche, Unternehmensstandort und Technikkultur eines Landes gibt es charakteristische Besonderheiten zu beachten - die inhärenten Risiken.

Bild: ©KanawatVector/stock.adobe.com

Durch Digitaltechnik in der Produktion werden neben dem eigenen Unternehmen häufig auch die Zulieferer, Partner und Kunden digital in das Unternehmensnetz und in die Prozesse integriert. Diese zusätzliche Verknüpfung macht das Unternehmen jedoch auch angreifbarer. Für die Anwender von industriellen Kontrollsystemen (IKS) offenbarte sich diese neue Realität im Jahr 2010, als der Stuxnet-Wurm in der iranischen Atomanlage in Natanz entdeckt wurde. Seitdem haben Experten eine wachsende Anzahl von Schwachstellen in diesen Systemen aufgedeckt. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, ein Verständnis für diese Bedrohungslage zu entwickeln, während die Versicherungswirtschaft wiederum viel darüber nachgedacht hat, wie die neuen Risiken abzudecken sind.

FM GLOBAL

Dieser Artikel erschien in IT&Production Dezember +Januar 2020 2019 - 13.12.19.
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