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Infrastruktur für die E-Mobility der Zukunft

Dem Elektroantrieb gehört in vielen Bereichen der Mobilität die Zukunft - darüber sind sich die meisten Experten einig. Doch noch sind viele Hürden zu nehmen. Aktuell wollen einige große Automobilhersteller etwa in die Ladeinfrastruktur investieren. Viele der für Ladesäulen notwendigen Komponenten - darunter die für die Abrechnung geeigneten Wirkstromzähler - kommen von Finder.

Bild: Finder GmbHBild: Finder GmbH

Norwegen macht es vor: Ab 2025 sollen in dem skandinavischen Land keine PKW mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Bis es nicht nur in Norwegen, sondern in ganz Europa soweit ist, müssen allerdings noch einige Probleme gelöst werden. Die heute noch vergleichsweise hohen Kaufpreise für Elektrofahrzeuge werden, wenn die Stückzahlen im Laufe der Zeit steigen, voraussichtlich noch sinken. In der aktuellen Diskussion ist die Reichweite der Elektroautos das sicherlich wichtigste Thema. Weiterentwicklungen in der Technik der verwendeten Akkus sorgen hier für Fortschritte. Der Tesla S und der neue Opel Ampera bringen es schon auf Reichweiten bis zu 500km. Da ein Großteil der Fahrten in Deutschland deutlich kürzer ist, stellt die Reichweite kein grundlegendes Problem dar - vorausgesetzt die notwendige Ladeinfrastruktur ist vorhanden.

FINDER GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 2017 - 09.02.17.
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