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Einfluss von Weiterqualifizierung auf das Risiko des Arbeitsplatzverlustes

Bilder: Accenture Dienstleistungen GmbHBilder: Accenture Dienstleistungen GmbH

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Die Grafiken zeigen wie die schnellere Weiterbildung und -qualifizierung das Risiko senkt, den Arbeitsplatzs - aufgrund der steigenden Automatisierung der Arbeitsttätigkeiten - zu verlieren.

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Auch die schnellere Ausbildung und Verbesserung von Fähigkeiten im Bereich der sozialen und emotionalen Intelligenz, die im Arbeitsalltag schwer bis gar nicht automatisierbar sind, spielt hier eine Rolle. Je schneller Arbeitnehmer die relevanten Fähigkeiten ausbauen können, desto geringer fällt das Risiko aus, den Arbeitsplatz aufgrund der fortschreitenden Automatisierung zu verlieren. So liegt das Risiko des Arbeitsplatzesverlustes in den USA im Jahr 2035 bei etwa 5%. Erlernen Arbeitnehmer jedoch schneller bestimmte Fähigkeiten oder bilden sich weiter, kann sich das Risiko schon im Jahr 2025 reduzieren. Auch in Großbrittanien zeigt sich ein Einfluss von schnellerer Weiterqualifizierung und -bildung auf das Risiko des Arbeitsplatzverlustes. Bis zum Jahr 2025 könnte sich das Risiko von 10% auf rund 5% verringern. In Deutschland könnte das Risiko im Jahr 2025 ebenfalls um etwa 5% verringert werden auf dann nur noch 10%. Das Risiko würde bis zum Jahr 2035 nahezu auf 0% zulaufen, während dies ohne schnellere Weiterbildung erst nach 2050 der Fall wäre.

Accenture

Dieser Artikel erschien in Automation Newsletter 03 2017 - 26.01.17.
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