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Vorteile thermisch-magnetischer Geräteschutzschalter

Deutliche Platzeinsparung

Der Einsatz thermisch-magnetischer Geräteschutzschalter als Überstromschutz in industriellen Anwendungen bietet zahlreiche Vorteile. Die Schutzgeräte definieren sich nicht in erster Linie über den Preis, sondern haben ihre Schwerpunkte bei Vielfalt und Kompaktheit. Dies sind bei zahlreichen Anwendungen entscheidende Aspekte.

Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbHBild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Die Steckbarkeit thermisch-magnetische Schutzschalter, wie z.B. der 2210-S mit Sockelsystem 18-plus, erleichtert im Servicefall den schnellen Tausch der Geräte.

In vielen AC- und DC-Anwendungen des Maschinenbaus sowie in der Anlagen- und Prozesstechnik kommen immer wieder preisgünstige Leitungsschutzschalter zum Einsatz. Dabei kann es sich um dreiphasige Anwendungen bei AC 400V oder um einphasige bei AC 230V handeln. Doch auch in den strombegrenzten Anwendungen bei DC 48V oder DC 24V finden sich diese Gerätetypen. Sieht man mittlerweile speziell im Bereich strombegrenzter DC 24V-Anwendungen den elektronischen Überstromschutz auf dem Vormarsch, so setzen im AC 230-Bereich erstaunlich viele Nutzer auf den Einsatz von Leitungsschutzgeräten. Allerdings verzichten diese Anwender aus wirtschaftlichen Aspekten auf zentrale Leistungsmerkmale, die thermisch-magnetische Geräteschutzschalter ihnen liefern könnten.

E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN Hannover Messe 2017 - 14.04.17.
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