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Neue Steckverbindergeneration für Industrial Ethernet

Zeit für eine Alternative

Die industrielle Kommunikation befindet sich im Umbruch. Die Entwicklung von I4.0 und IoT sorgt für eine stetige Ausbreitung und Anbindung von immer mehr Komponenten und Teilnehmern im industriellen Umfeld. Eine neue Generation von Steckverbindern bietet daher hohe Robustheit und Performance für Ethernetverbindungen.

Bild: Harting KGaABild: Harting KGaA
Der Steckverbinder Ix Industrial von Harting setzt auf Miniaturisierung, Robustheit und Performance für IP20-Ethernet-Verbindungen.

Das Industrial Ethernet erobert immer mehr Bereiche und wird sich auch in Zukunft weiter verbreiten. Der Weg führt weg von coexistenten Ethernet- und Bussystemen für Daten und Sensorik hin zu einem durchgängigen Ethernetsystem von der Cloud bis in die letzten Winkel der industriellen Produktion. Dazu gehört neben einheitlichen Protokollen auch die entsprechende Infrastruktur, die aufgrund immer kleiner werdender Endgeräte und Sensor/Aktorsysteme mit schrumpfen muss. Die Geräteschnittstellen sowie die Systemkabel müssen kleiner, leistungsfähiger und gleichzeitig robuster werden. Hartings Steckverbinder Ix Industrial setzt auf Miniaturisierung, Robustheit und Performance für IP20-Ethernet-Verbindungen.

Ethernetschnittstellen bisher

Bisheriger Inbegriff der Ethernetschnittstelle in IP20-Umgebung ist der RJ45-Steckverbinder. Er ist überall präsent, doch in Anbetracht der mangelhaften Robustheit durch gebrochene Verrastungshebel oder gelegentliche Kontaktprobleme, verbindet viele Anwender eine Hassliebe mit dem Steckverbinder. Mit Blick auf immer kleiner werdende Geräte, wie flache Mobilgeräte, Displays, kleinere Automatisierungsgeräte, Kameras und Sensoren, beschränkt zudem die Baugröße der Buchse die mögliche Miniaturisierung.

Harting KGaA

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 6 2017 - 19.06.17.
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