Bedarf an unterschiedlichen Schaltschrankkombinationen
Lieferlogistik und -zeiten nach Kundenwunsch
Bei lange laufenden und großvolumigen Projekten kommt es für die Kunden von Schaltschrankherstellern oft auf eine sehr flexible Produktion und Lieferung genau zum benötigten Zeitpunkt an. Die Firma Emil Schmid Maschinen- und Apparatebau in Sonnenbühl benötigte innerhalb von 9 Monaten für den Aufbau von Montagelinien für Pkw-Getriebe, ca. 100 verschiedene Schaltschrankkombinationen in unterschiedlichen Breiten mit und ohne Sockel sowie speziellen Montageplatten mit einem Verdrahtungssystem.
Zudem musste der Schaltschrankhersteller auf der Freigabeliste des Endkunden gelistet sein, was die Auswahl zusätzlich einschränkte. "Unsere Wahl fiel schließlich auf die Firma Häwa, da wir von der flexiblen und sehr kundenspezifisch ausgelegten Produktion samt perfekt geplanter Lieferlogistik überzeugt waren", kommentiert Jochen Leibfarth, Leiter Elektrotechnik bei Schmid Maschinenbau. Die Grundtypen der Schaltschränke wurden in Zusammenarbeit zwischen den Elektrokonstrukteuren und der Projektleitung von Schmid Maschinenbau und den Designingenieuren von Häwa genau zusammengestellt und in einem Rahmenauftrag definiert. Auf Abruf waren die benötigten Konfigurationen dann jeweils innerhalb von nur drei Wochen lieferbar.
Kundenspezifische Ausstattung
"Für unseren Kunden war die punktgenaue Lieferung ein entscheidendes Kriterium, da die hohe Zahl an benötigten Schaltschränken für das Projekt weder gleichzeitig von den verschiedenen Steuerungsbauern bearbeitet noch von Schmid Maschinenbau zwischengelagert werden konnte", erläutert Manfred Preus, Außendienstmitarbeiter bei Häwa. Die jeweils benötigte Anzahl an Schaltschränken wurde in der benötigten Konfiguration und kundenspezifischen Ausstattung produziert und dann an den jeweils zuständigen Steuerungsbauer genau zum benötigten Zeitpunkt geliefert. Dort wurden die Schränke mit den benötigten Steuerungselementen bestückt und an Schmid Maschinenbau zum Aufbau der jeweiligen Montagelinie geliefert. "So konnte man sich bei Schmid Maschinenbau auf seine eigenen Kernkompetenzen konzentrieren und musste sich weder um die Schaltschränke noch um die benötigen Steuerungselemente umfassend kümmern", so Preus. "Die gezeigte Logistikkompetenz von Häwa war hier hervorragend", zeigt sich Leibfarth begeistert.
Auch Einzelabrufe möglich
Alle für das Projektes definierten Schaltschrankkonfigurationen konnten bedarfsgerecht genau zum benötigten Zeitpunkt abgerufen werden. "Das war uns sehr wichtig, da wir am Anfang des Projektes noch nicht genau wussten, welche Stückzahl von welcher Größe wir genau benötigten", erläutert Leibfarth. "Sogar Einzelabrufe waren im Laufe des Projekts möglich", fügt er hinzu. Auch in Zukunft kann man sich bei Schmid Maschinenbau eine neuerliche Zusammenarbeit mit Häwa vorstellen: "Wir sind mit dem Ablauf des Projektes für die Montagelinien sehr zufrieden und haben auch keinerlei Klagen von unserem Endkunden bekommen. "Deshalb wird Häwa sicherlich auch bei neuen Projekten einer unserer ersten Ansprechpartner sein, wenn es um die Lieferung der Schaltschränke geht", kommentiert Leibfarth abschließend.
Bei lange laufenden und großvolumigen Projekten kommt es für die Kunden von Schaltschrankherstellern oft auf eine sehr flexible Produktion und Lieferung genau zum benötigten Zeitpunkt an. Die Firma Emil Schmid Maschinen- und Apparatebau in Sonnenbühl benötigte innerhalb von 9 Monaten für den Aufbau von Montagelinien für Pkw-Getriebe, ca. 100 verschiedene Schaltschrankkombinationen in unterschiedlichen Breiten mit und ohne Sockel sowie speziellen Montageplatten mit einem Verdrahtungssystem.
Zudem musste der Schaltschrankhersteller auf der Freigabeliste des Endkunden gelistet sein, was die Auswahl zusätzlich einschränkte. "Unsere Wahl fiel schließlich auf die Firma Häwa, da wir von der flexiblen und sehr kundenspezifisch ausgelegten Produktion samt perfekt geplanter Lieferlogistik überzeugt waren", kommentiert Jochen Leibfarth, Leiter Elektrotechnik bei Schmid Maschinenbau. Die Grundtypen der Schaltschränke wurden in Zusammenarbeit zwischen den Elektrokonstrukteuren und der Projektleitung von Schmid Maschinenbau und den Designingenieuren von Häwa genau zusammengestellt und in einem Rahmenauftrag definiert. Auf Abruf waren die benötigten Konfigurationen dann jeweils innerhalb von nur drei Wochen lieferbar.
Häwa GmbH
Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 5 2017 - 12.09.17.Für weitere Artikel besuchen Sie www.schaltschrankbau-magazin.de