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Bedarf an unterschiedlichen Schaltschrankkombinationen

Lieferlogistik und -zeiten nach Kundenwunsch

Bei lange laufenden und großvolumigen Projekten kommt es für die Kunden von Schaltschrankherstellern oft auf eine sehr flexible Produktion und Lieferung genau zum benötigten Zeitpunkt an. Die Firma Emil Schmid Maschinen- und Apparatebau in Sonnenbühl benötigte innerhalb von 9 Monaten für den Aufbau von Montagelinien für Pkw-Getriebe, ca. 100 verschiedene Schaltschrankkombinationen in unterschiedlichen Breiten mit und ohne Sockel sowie speziellen Montageplatten mit einem Verdrahtungssystem.

Zudem musste der Schaltschrankhersteller auf der Freigabeliste des Endkunden gelistet sein, was die Auswahl zusätzlich einschränkte. "Unsere Wahl fiel schließlich auf die Firma Häwa, da wir von der flexiblen und sehr kundenspezifisch ausgelegten Produktion samt perfekt geplanter Lieferlogistik überzeugt waren", kommentiert Jochen Leibfarth, Leiter Elektrotechnik bei Schmid Maschinenbau.

Bild: Häwa GmbH

Die Grundtypen der Schaltschränke wurden in Zusammenarbeit zwischen den Elektrokonstrukteuren und der Projektleitung von Schmid Maschinenbau und den Designingenieuren von Häwa genau zusammengestellt und in einem Rahmenauftrag definiert. Auf Abruf waren die benötigten Konfigurationen dann jeweils innerhalb von nur drei Wochen lieferbar.

Häwa GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 5 2017 - 12.09.17.
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