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Mit Referenzmodellen und Variantenmodellierung

Komplexe Systeme zügig entwickeln

Der Markt fordert in vielen Bereichen aktuelle Produkte mit hohem Bedienkomfort, in hoher Qualität zu einem möglichst niedrigen Preis. Durch die Digitalisierung wird der Anteil der zu berücksichtigenden Software und Elektro-Komponenten gesteigert. Die Verbindung von MCAD und ECAD wird dadurch immer wichtiger. Die Komplexität steigt. Was tun?

Bild: it-motive AGBild: it-motive AG
Referenzmodell als Vorgabe für System- und Produktmodelle

Die Produktkomplexität steigt und die Produktlebenszyklen sinken. Der Planungshorizont soll den gesamten Produktlebenszyklus abdecken. Die geringeren Produktlebenszeiten verkürzen jedoch die Zeit für den Return-of-Invest erheblich. Traditionelle Entwicklungsprozesse basieren noch oft auf den Erfahrungen und Prinzipien der sequentiellen Planungsstufen. Teilweise wurde die Marktforderung nach schnelleren Produktzyklen durch anteilige Parallelisierung erreicht. Der Zeitdruck und die hohen Anforderungen sind mit den rein kaskadierenden Planungsprinzipien oft nur schwer abzudecken. Auch agile Verfahren (Requirements-Implementation-Tests) mit iterativen Prozessen reichen oft nicht aus, um gesteckte Ziele zu erreichen.

it-motive AG

Dieser Artikel erschien in PLM, CAD, Engineering Wissen 2017 - 10.10.17.
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