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Kein Vertrauen in die Sicherheit von IoT-Geräten

Bild: Gemalto GmbHBild: Gemalto GmbH

96 Prozent der Unternehmen und 90 Prozent der Verbraucher sind der Ansicht, dass IoT-Sicherheitsvorschriften erforderlich sind - und wünschen ein Eingreifen von staatlicher Seite. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Untersuchung, bei der Gemalto 10.500 Anwender und 1.050 IT-Entscheider weltweit zur IoT-Sicherheit befragt hat. Im letzten Jahr sorgten Angriffe über das Mirai IoT-Botnet für Ausfälle von DSL-Routern. Erst kürzlich wurde eine Schwachstelle in Smart Home-Lösungen von LG und der Aufbau eines noch größeren IoT-Botnetzes bekannt. Die Vorfälle zeigen, wie oft es an der IT-Sicherheit von IoT-Anwendungen hapert. Erst die Hälfte der Unternehmen hat das Security by Design-Prinzip bei seinen Devices berücksichtigt. "Sicherheit von IoT-Geräten sind ein kritisches Thema für Verbraucher und Unternehmen. Die Unversehrtheit der Daten, die durch diese Geräte generiert, gespeichert und übertragen werden, sollte höchste Priorität haben", sagt Jason Hart (Bild), CTO Data Protection bei Gemalto.

Gemalto GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Newsletter 20 2017 - 08.11.17.
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