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Heizgeräte mit Gebläse sorgen für die richtige Temperatur im Schaltschrank

Bild: Finder GmbHBild: Finder GmbH

Immer dann, wenn Schaltschränke oder andere Gehäuse mit elektrotechnischen Installationen im Freien aufgestellt werden, ist besondere Vorsicht geboten. Bei niedrigen Temperaturen kann es zur Kondensation von Luftfeuchtigkeit kommen, ein Schaden an der Elektrotechnik ist dadurch leicht möglich. Verhindern kann man dies wirkungsvoll, wenn das Innere des Gehäuses geheizt wird. Für solche Anwendungen eignen sich beispielsweise die Heizgeräte der Serie 7H von Finder. Diese Serie hat das Unternehmen jetzt um den Typ 7H.51 erweitert. Das neue Heizgerät ist in zwei Varianten mit Heizleistungen von 250 bzw. 400W erhältlich und eignet sich damit auch für größere Schaltschränke. Die Heizung basiert auf einem PTC-Heizwiderstand, der dafür sorgt, dass die Temperatur sicher begrenzt ist. Eine Überhitzung im Innern des Gehäuses ist dadurch ausgeschlossen. Ein integriertes Gebläse mit einer Luftleistung von 30m³/h verteilt die warme Luft innerhalb des Gehäuses, sodass alle Bereiche vor Kondensation geschützt sind. Das kompakte Gerät ist für die Montage auf 35mm Tragschienen vorgesehen. Der elektrische Anschluss der 230V Versorgungsspannung erfolgt über schraubenlose Klemmen. Die Montage ist dadurch sehr schnell erledigt. Problemlos lässt sich das Heizgerät mit einem Thermostat aus der Serie 7T des Anbieters ansteuern. Dieses schaltet die Heizung bei zu niedrigen Temperaturen automatisch ein, bevor es zu Kondensation kommen kann.

FINDER GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU Newsletter a1 2018 - 15.01.18.
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