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Ein einziger Fluidsensor für Strömung und Temperatur

Lageunabhängig

Bild: Wenglor Sensoric GmbHBild: Wenglor Sensoric GmbH
Die weFlux²-Fluidsensoren basieren auf einem Messverfahren nach dem kalorimetrischen Prinzip.

Smarte Anschlüsse

Die Sensoren können, je nach Ausführung, mit einer IO-Link-Schnittstelle, zwei Analogausgängen oder per PT100/PT1000-Messwiderstand konfiguriert werden. Die IO-Link-Varianten lassen sich einfach auf die Anforderungen der Applikation einstellen: Entweder auf einen Analogausgang und einen Schaltausgang, auf zwei Schaltausgänge, auf einen Schaltausgang und einen Remote-Schaltausgang, auf einen Schaltausgang und einen Remote-Analogausgang oder auf einen Zweileiter-Analogausgang (Temperatursensoren). Der Analogausgang kann auf den gesamten Messbereich skaliert und das Ergebnis mit 4 bis 20mA oder 0 bis 10V ausgegeben werden. Der Schaltausgang ist als PNP, NPN oder Gegentakt programmierbar. Weiterhin kann als Messgröße für den jeweiligen Ausgang Temperatur oder Strömungsgeschwindigkeit gewählt werden - und das alles mit nur einem Sensor. Die Strömungssensoren sind für Fließgeschwindigkeiten bis zu 400cm/s bei Medientemperaturen von -25 bis +125°C ausgelegt und liefern Messergebnisse von 2% Fließgeschwindigkeit. Die Temperatursensoren haben Messbereiche von -50 bis +200°C mit PT100/PT1000 bzw. -50 bis +150°C mit IO-Link. Bei Ansprechzeiten unter zwei Sekunden liefern sie präzise Messergebnisse von ±0,5°C. Beide Varianten können in Schutzart IP68 oder IP69K angefordert werden.

wenglor sensoric GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN Process Automation 2018 - 29.03.18.
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