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Erfolgskriterien

Edge Computing, sprich die dezentrale Verarbeitung von Daten am Rande eines Netzwerks, ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema. Denn wenn es darum geht, große Datenmengen, wie sie im Internet of Things stetig anfallen, zu verarbeiten, und eine Reaktion in Echtzeit hervorzubringen, kann die Cloud an ihre Grenzen stoßen. Zeichnet sich das Ende der Cloud ab? Ein genauer Blick zeigt: Cloud und Edge Computing ergänzen sich und ermöglichen eine ganzheitliche End-to-End-Lösung für das IIoT.

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Bernd GROSS von Cumulocity GmbH , 14.08.2017 , Copyright by Rainer UNKEL , Tel.: 01715457756

Da mittlerweile ganze Software-basierte Geschäftsprozesse - beispielsweise Projektmanagement, Collaboration, Kommunikation innerhalb eines Teams, Datenanalyse oder Kundenmanagement - zu weiten Teilen in der Cloud stattfinden, ist die innovative Umsetzung neuer Business-Ideen ohne Cloud kaum noch vorstellbar.

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Das trifft auch auf den Einsatz von IoT-Lösungen zu, essentieller Bausteine für die Digitalisierung im Bereich Industrie und Produktion. Die Cloud bietet eine enorme skalierbare und vergleichsweise kostengünstige Rechenleistung, mit der wichtige Neuerungen rund um das Internet der Dinge wie beispielsweise Machine Learning oder Realtime Data Analytics umsetzbar werden - Prozesse, die auf der Verarbeitung immenser Datenmengen in kürzester Zeit basieren.

Cumulocity GmbH

Dieser Artikel erschien in IoT Design 2 2018 - 19.02.18.
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