Vollständig skalierbare Cloud
Die Corvina Cloud ist Teil der Exor-X-Plattform und gliedert sich neben dem Smart-Scada-Engineering-Werkzeug JMobile in die Software-Landschaft von Exor ein. Das Besondere an der Cloud ist, dass sie unabhängig von den namhaften Cloudanbietern genutzt werden kann. Sie besteht im Kern aus einem leistungsfähigen Servicebus, der die Daten und Kontrollflüsse verwaltet. Dadurch lässt die Cloud sowohl lokal - z.B. im eigenen Rechenzentrum - wie auch auf der Infrastruktur der großen Cloudanbieter gleichermaßen einsetzen. Offene Standards wie MQTT, AMQT, OPC UA und HTTPS/WSS werden dabei zur Kommunikation genutzt. Um das Handling der Daten zu vereinfachen, kommt Node-Red zum Einsatz. Die Cloud ist vollständig skalierbar. Um den Einstieg in das Cloud Computing zu vereinfachen, bietet das Unternehmen auch eine Out-of-the-Box-Lösung an. Mit den zur Verfügung stehenden Servern lässt sich die Cloud auch lokal in der Fabrik verwenden. Wird ein Teil der Infrastruktur nicht im eigenen Haus betrieben, kann ein Teil auch von einem Dienstleister mit Rechenzentrum übernommen werden. Der Zugriff erfolgt dann über das Internet.
Die Corvina Cloud ist Teil der Exor-X-Plattform und gliedert sich neben dem Smart-Scada-Engineering-Werkzeug JMobile in die Software-Landschaft von Exor ein. Das Besondere an der Cloud ist, dass sie unabhängig von den namhaften Cloudanbietern genutzt werden kann. Sie besteht im Kern aus einem leistungsfähigen Servicebus, der die Daten und Kontrollflüsse verwaltet. Dadurch lässt die Cloud sowohl lokal - z.B. im eigenen Rechenzentrum - wie auch auf der Infrastruktur der großen Cloudanbieter gleichermaßen einsetzen. Offene Standards wie MQTT, AMQT, OPC UA und HTTPS/WSS werden dabei zur Kommunikation genutzt. Um das Handling der Daten zu vereinfachen, kommt Node-Red zum Einsatz. Die Cloud ist vollständig skalierbar. Um den Einstieg in das Cloud Computing zu vereinfachen, bietet das Unternehmen auch eine Out-of-the-Box-Lösung an. Mit den zur Verfügung stehenden Servern lässt sich die Cloud auch lokal in der Fabrik verwenden. Wird ein Teil der Infrastruktur nicht im eigenen Haus betrieben, kann ein Teil auch von einem Dienstleister mit Rechenzentrum übernommen werden. Der Zugriff erfolgt dann über das Internet.
Exor Deutschland GmbH
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 3 2018 - 01.03.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de