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Robuste PoE-Switches für industrielle Anwendungen

Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KGBild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Phoenix Contact erweitert sein Angebot an industriellen Power-over-Ethernet (PoE)-Switches mit neuen Unmanaged und Managed Switches. Sie eignen sich für raue Umgebungsbedingungen in Anwendungen wie Videoüberwachung, Maschinenautomatisierung und Gebäudeautomation. Darüber hinaus sind sie mit allen auf dem Markt verfügbaren Geräten nach IEEE802.3at (PoE+) kompatibel. Die Unmanaged PoE-Switches der 1000er-Serie bieten einen weiten Betriebstemperaturbereich, Full-GBit-Ports und unterstützen Jumbo Frames sowie die Überwachung von Verbindungsabbrüchen auf einzelnen Ports. Aufgrund des PoE-Leistungsbudgets von 30W pro Port und Varianten mit SFP-Glasfaser-Ports können PoE-fähige Endgeräte ohne Konfigurationsaufwand angeschlossen werden. Die Managed PoE-Switches der 4000er-Serie verfügen über ein PoE-Leistungsbudget von 60W pro Port in Vorbereitung auf den neuen IEEE802.3bt-Standard. Weitere Features sind GBit-SFP-Ports und breite Konfigurationsmöglichkeiten. Die zeitgenaue Aktivierung der PoE-Funktionalität zur Reduktion des Datenverkehrs und Stromverbrauchs wird durch das Scheduling ermöglicht. Mit der Watchdog-Funktion wird der Verbindungsstatus zum Endgerät kontrolliert. Im Fehlerfall wird dieses automatisch neu gestartet oder abgeschaltet.

Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 2018 - 16.07.18.
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