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Industrietaugliche Hardware

Nahtlose Abläufe im EX-geschützten Bereich

Gerade Industrieunternehmen mit weitläufigen Anlagen setzen mehr und mehr auf mobile, digitale Lösungen. In explosionsgefährdeten Bereichen helfen eigensichere Mobilgeräte den Mitarbeitern, Assets zu verwalten, Instandhaltungsarbeiten vorausschauend zu planen und die Verfügbarkeit der Anlage zu vertretbaren Kosten zu erhöhen.

Bild: Ecom  Instruments GmbHBild: Ecom Instruments GmbH
Nahtloses Asset Management mit den eigensicheren Tablets Ecom Tab-Ex 02

Digitale Lösungen im Sinn einer Industrie 4.0 gelten als Erfolgstreiber für Industrieunternehmen, denn sie können sowohl die Effizienz als auch die Datenqualität erheblich verbessern. Doch gerade Unternehmen mit weitläufigen Werksgeländen oder explosionsgefährdeten Bereichen fehlt häufig die Einbindung in den Informations- und Datenfluss - sei es aus Mangel an wirtschaftlichen Optionen, Kompatibilität der Geräte oder Zertifizierungen. Zur Lösung dieser Probleme können Mobilgeräte beitragen, die eine Zertifizierung für den Einsatz im EX-geschützten Bereich mitbringen: Sie bilden eine technologische Basis für vernetzte Anwendungen und können die Produktivität, Effizienz, Flexibilität und Anlagensicherheit erhöhen helfen. Anwender können etwa zeit- und ortsunabhängig kommunizieren sowie Daten, Informationen und Parameter abrufen und erfassen. Ob in der Fertigung, im Betrieb, der Instandhaltung, bei der Konfiguration und Kontrolle von Anlagen und dem Assetmanagement - der Schlüssel wertschöpfenden Industrie-4.0-Anwendungen liegt im Zusammenspiel der verschiedenen Akteure. Mit einer lückenlos digital abgebildeten Prozesskette läst sich eine entsprechend hohe Informationsdichte entlang der Abläufe erreichen.

Pepperl+Fuchs GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juli+August 2018 - 18.07.18.
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