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Outdoor-Sicherheit bei kritischen Infrastrukturen

In einer zunehmend vernetzten und technologiegesteuerten Welt wird die Frage nach erhöhten Sicherheitsstandards immer dringlicher. Ursprünglich autonom konzipierte Infrastrukturen erfahren durch die Vernetzung neue Anwenderszenarien, die nicht kalkulierbare Risiken bergen. Es kommt zu Fehlfunktionen und Lücken, die Systeme werden anfälliger für Stromstörungen und unberechtigte Zugriffe.

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Gleichzeitig wird die Beschaffenheit unserer Stromnetze selbst immer kritischer. Denn im Zuge des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) liefern heute viele alternative Kraftwerke Strom aus Wind und Sonne.

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Die Outdoor-Security-Lösungen eignen sich für die lückenlose Überwachung kritischer Einsatzbereiche, wie z.B. Tankstellen (Kennzeichenerfassung, Parkanzeigen, Schrankenkontrollen etc.).

Die Folge ist ein komplexes und instabileres Netz. Mikrounterbrechungen und Spannungsschwankungen nehmen zu, bewirken Störungen. Geräte müssen neu gestartet und skaliert werden. Ganze Anlagen können aus dem Gleichgewicht kommen. Unterm Strich sind solche Kurzunterbrechungen fast schädlicher als ein kompletter Stromausfall, denn ihr Auftreten ist häufiger und oft nicht sofort wahrnehmbar.

SLAT GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 5 2018 - 05.09.18.
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