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Durchschaubarer

Auf der Control 2018 haben Experten von Aptiv, Fraunhofer IIS, Volume Graphics, Werth und Yxlon über die Möglichkeiten und Anforderungen der Inline-CT diskutiert. Im zweiten Teil der Expertenrunde geht es dieses Mal um Usability und Predictive Maintenance Ansätze.

Bild: TeDo Verlag GmbHBild: TeDo Verlag GmbH
Die Teilnehmer der Inline-CT Expertenrunde (v.l.n.r.): Lars Siefke (Yxlon International), Dr. Ralf Christoph, (Werth Messtechnik), Christian Kretzer (Fraunhofer IIS), Patrick Nikolajko (Aptiv), Dr. Sven Gondrom-Linke (Volume Graphics) und Dr.-Ing. Peter E

Teilnehmer

Patrick Nikolajko,

Global CT & Metrology Manager,

Aptiv (ehemals Delphi)

Christian Kretzer,

Gruppenleiter Applikationen,

Fraunhofer IIS

Dr. Sven Gondrom-Linke,

Team Leader Technical Consulting,

Volume Graphics

Dr. Ralf Christoph,

Geschäftsführer,

Werth Messtechnik

Lars Siefke,

Senior Sales Manager,

Yxlon International

Welche Wünsche haben Sie an die Software?

Patrick Nikolajko (Aptiv): Bisher haben wir als Endergebnis einen PDF-Report bekommen. Das war aber für uns nicht mehr ausreichend. Wir wollen eine Entscheidung haben, ob ein Fehler vorliegt oder nicht. Dazu brauche ich ein dynamisches 3D-Bauteil, das ich drehen kann, um den Fehler zu erkennen. Wenn ich z.B. einen Stecker mit 40 Kammern und einen Kernbruch habe, bekam ich bisher nur ein 2D-Bild. Welche Kammer aber von dem Fehler betroffen ist, wusste niemand. Unser Wunsch war es ein Tool zu bekommen, bei dem ich Fehler visualisieren kann, bzw. von Fehler zu Fehler springe, um zu entscheiden, diesen Fehler akzeptiere ich und diesen nicht. Dieses Tool haben wir jetzt mit dem Inline Approver von Volume Graphics.

Fraunhofer Entwicklingszentrum EZRT

Dieser Artikel erschien in inVISION 5 2018 - 30.10.18.
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