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Ultraschallsensoren im Verarbeitungsprozess zur Limonade

Einfach erfrischend

Egal ob Zitronen-, Orangen- oder Limettenlimonade, alle haben etwas gemeinsam: Sie sind erfrischend im Sommer und Ultraschall-Etikettensensoren sorgen für das richtige Etikett.

Bild: Microsonic GmbHBild: Microsonic GmbH
Bei den Ultraschall-Etikettensensoren liegen sich Sender und Empfänger gegenüber und das Bahnmaterial wird durchgeführt.

Ultraschallsensoren überwachen von der Zitrone bis zur Limonade zahlreiche Arbeitsvorgänge entlang dieser Produktionskette. Die Sensoren detektieren dank ihrer physikalischen Eigenschaften alle reflektierenden Materialien.

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Bei den Ultraschall-Etikettensensoren liegen sich Sender und Empfänger gegenüber und das Bahnmaterial wird durchgeführt.

Glasklare Flaschen, wechselnde Etikettenfarben, hauchdünne Papiere, metallisierte Folien oder lose Lebensmittel werden präzise erfasst. Feuchte und staubige Umgebung oder dünne Schmutzablagerungen auf der Sensormembran beeinträchtigen dabei die Sensorfunktion nicht. Ultraschallsensoren sind gegenüber optischen Sensoren deutlich unempfindlicher bei Umwelteinflüssen oder Reinigungsprozessen von Abfüllanlagen. Die Sensormembran vibriert aufgrund der Schallfrequenz leicht und weist so Flüssigkeitstropfen, Staub oder Ähnliches ab. Zu den Einsatzgebieten der kompakten Sensoren zählen z.B.:

  • • Volumenstrommessung von Früchten auf Wasserförderbändern
  • • Anwesenheitskontrole von Früchten in der Verpackung
  • • Füllstandmessung von Limonade in Behältern
  • • Stauüberwachung von Flaschen vor dem Abfüllprozess
  • • Zählen von Flaschen auf dem Förderband der Abfüllanlage

microsonic GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 8 2018 - 20.08.18.
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